25 Jahre Mauerfall – Es war einmal…

datenaffaere_ist_thema_im_bundestag 25 Jahre Mauerfall - Es war einmal...Eigentlich müsste dieser Artikel heißen: „Große Fresse nichts dahinter“ – aber diese gewollt in jeder Hinsicht zynisch süffisante Zweideutigkeit will der Verfasser dieses Artikels dann eigentlich doch nicht… So soll es bei der journalistisch sachlich schlichten Schilderung von Fakten zu den „Mauerfeierlichkeiten“bleiben. Es war einmal, oder besser sie war einmal – die DDR (Deutsche Demokratische Republik), sang- und klanglos wurde sie von der nach vielen Bürgermeinungen versaut westlichen D-Mark Ideologie am 03. Oktober 1990 überrollt.
Ob die so genannte Vereinigung eine wirklich echte Vereinigung der beiden deutsche Staaten (Ost und West) war, nun dies zumindest ist bis heute auch geschichtlich umstritten? Fest steht, nicht nur der sinkende Ölpreis hat vor knapp 25 Jahren im Zusammenhang mit der sowjetischen Wirtschaft zum Zusammenbruch des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe – Ostblocksystems) beigetragen.
Das sich heute nach knapp 24 Jahren der vorgenannten Wiedervereinigung zu den Mauerfall „Feierlichkeiten“, abgehalftert schlechte Liedermacher auf bestellte Weise im Deutschen Bundestag erdreisten Politiker zu verunglimpfen, zeigt das wahr schmutzige Gesicht des westlichen Systems, samt seiner im Volk verhassten bundesdeutschen Staatssicherheitssysteme – wie unter anderem dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), den Landesbehörden für Verfassungsschutz (LfV), dem Bundeskriminalamt (BKA), oder auch dem Bundesnachrichtendienst (BND) – urteilten hierzu in ihrer Meinung anwesende Zuhörer, welche die „Demagogie-Darbietung“ des 77-jährigen Liedermachers Wolf Biermanns miterleben mussten.
Eingeladen wurde Biermann als offensichtlich bestellter Propagandaagitator von Bundestagspräsident Norbert Lammert, denn selbst Biermann sagte zu seiner Einladung, er sei von dem „Ironiker“ Lammert eingeladen worden, um der Linken ein paar (Ohrfeigen) zu verpassen.
Linksfraktionschef Gregor Gysi (66) brachte es denn auch nach Meinung von BERLINER TAGESZEITUNGBerliner TageblattDeutsche Tageszeitung in seiner Rede auf den Punkt, indem er die „schweren Versäumnisse“ bei der deutsch-deutschen Wiedervereinigung beklagte. Große Probleme seien dadurch entstanden, dass die DDR nach dem Mauerfall der Bundesrepublik beitrat und es keine echte Vereinigung der beiden deutschen Staaten gegeben habe, sagte Gysi und sprach damit vielen Anwesenden im Bundestag und Ostdeutschland aus der Seele.