Zahnspangenversicherung übernimmt bis zu 90% der Gesamtkosten

Kieferorthopädische  Behandlungen bei Kindern werden meist zwischen dem 9. und 14. Lebensjahr durchgeführt. Damit einher geht natürlich auch die Behandlung mithilfe einer Zahnspange. Zahnspangen verursachen in der Regel nicht zu vernachlässigende Kosten, die teilweise komplett selbst getragen werden müssen .

Nur in Ausnahmefällen trägt die Krankenversicherung die Kosten dafür. Ist man privat krankenversichert, zahlt die private Krankenversicherung in der Regel die Kosten für diese Behandlung anteilig. Ist man gesetzlich krankenversichert, wird die Zahnfehlstellung in eine kieferorthopädische Indikationsgruppe, kurz KIG, eingestuft. Erfüllt man dann die Voraussetzungen, wird die gesetzliche Krankenkasse einen Teil der Behandlungskosten übernehmen.

Auch wenn die GKV einen Teil der Behandlungskosten übernimmt, können je nach Material oder Ausführung  zwischen 600€ und 2500€ an Kosten für eine Zahnspange entstehen, die selbst getragen werden müssen.

90% der Gesamtkosten können jedoch mit Hilfe einer  Zahnspangenversicherung für Kinder abgesichert werden. Die Kosten für diese Versicherung sind mit weniger als 10€ im Monat relativ günstig. Im Preis enthalten sind außerdem Kosten für Zahnfüllungen und hochwertigen Zahnersatz.

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