Noch ist es nicht so weit aber das Jahr 2014 könnte das Jahr der UFO Massensichtungen werden. Warum? Weil sich ein Verein um den Buchautor Hans Koachim Graefen gebildet hat, dessen Inhalt die technische Umsetzung jedes unglaublichen Raumschiffantriebs ist, der in Graefens Buch »Der Raumenergie-Antrieb« beschrieben wird.
Graefen selber ist Mitglied des Vereins, der sich den Namen »UFO Bau« gegeben hat und derzeit auf seine Eintragung ins Vereinsregister wartet, betont aber, weder einen Vorstandsposten zu bekleiden noch den Verein (mit)gegründet zu haben.
Die Idee dazu hatten sieben Freunde aus Düsseldorf um Maschinenbauingenieur Rolf Steinke. Sie fanden die Bauanleitungen, die Graefen in seinem Buch veröffentlicht hatte, so gut, dass sie sich spontan entschlossen hatten, einem Nachbau eine reelle Chance zu geben.
Diese Baupläne hatte der freie Journalist und Buchautor Hans Joachim Graefen im April 2013 im Rahmen eines Buches mit dem Titel »Der Raumenergie-Antrieb« veröffentlicht. Er selber gibt an, sie von einem, zwischenzeitlich verstorbenen Freund geerbt zu haben. Dieser wiederum will sie von Howard Johnson bekommen und ihre Wurzeln in der Frühantike entdeckt haben.
Das Buch liest sich zunächst wie eine spannende Geschichte. Zahlreiche Ereignisse der Geschichte, wie etwa die Gründung der Deutschen Orient Gesellschaft und Robert Koldeweys geheimnisvolle Grabungen, die mit dem Ausbruch des ersten Weltkriegs ein abruptes Ende faden, stehen plötzlich in einem unübersehbaren Zusammenhang. Und auch die, geradezu verzweifelte Suche vor und während des zweiten Weltkriegs scheint nun ins Bild zu passen. Sie alle hatten nach etwas gesucht. Etwas, das über verschlungene Pfade in Robert Schreibers Hände gelangt und nach dessen Tod an Hans Joachim Graefen vererbt worden war.