„Verdienst Du das, was Du verdienst?“ – Auf dem Erfolgsweg der Expansion von hairfree und den innovativen Maßnahmen bei der richtigen Franchisepartnerwahl

Sind Sie zufrieden mit Ihrem Gehalt? Wann – wenn überhaupt – hat man Ihnen diese Frage zuletzt gestellt und wie würden Sie darauf antworten? Kaum ein Thema ist so heikel, emotionsgeladen und wird so unter der vorgehaltenen Hand diskutiert wie unsere Einkommenssituation. Wieso die Thematik rund um die Belohnung der monatlichen Arbeitsleistung solch große Empfindlichkeit erzeugt, wird nicht nur seit Jahren von Experten und Wissenschaftlern untersucht, sondern neuerdings von TV-Medien in Unterhaltungsshows verarbeitet.

Jens Hilbert, Geschäftsführer des Unternehmens hairfree, beleuchtet genau dieses Thema in seinem neu erschienenem Manager-Ratgeber und beantwortet gleichzeitig nahezu all die Fragen, bei denen man seine eigene Sensibilität in puncto Lohn und Gehalt nicht schlüssig begründen kann. „Ich verdiene viel Geld, wobei viel natürlich immer relativ ist und im Auge des Betrachters liegt. Bei genauerer Betrachtung des immensen Einsatzes, um dieses Geld zu verdienen, stellen die meisten fest, dass sie nicht bereit wären, meinen Weg zu gehen: über komplett acht Jahre hinweg so extrem karrierefixiert, kompromisslos, durchgehend mindestens 70 Stunden die Woche zu arbeiten. Es gibt sehr viele Beispiele, die einen davon abhalten, vor seiner eigenen Tür zu kehren. Stattdessen gilt es, lieber DIE GEISSENS zu beneiden oder selbst von einem Lottogewinn als Lösung für all seine Probleme zu träumen. Um endlich finanziell aufatmen zu können oder gar die absolute Freiheit zu genießen.“ – so ein Zitat aus dem rund 200 Seiten starken Buch „Den Mutigen gehört die Welt“.

„Gesunde Expansion“ mit den richtigen Franchisepartnern

Der Autor und Franchisegeber aus Darmstadt erläutert die inhaltliche Brücke zu dem Kapitel seines Buches: „Der Weg in die Selbständigkeit führt unabwendbar an dieser Verdienst-Thematik vorbei. Jede Person, die mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden ist und nach einer Veränderung strebt, sollte sich vorerst genau mit solchen selbstkritischen Analysen beschäftigen, denn die erwähnte finanzielle Unabhängigkeit, zeitliche Flexibilität und Freiheit als Unternehmer hat wie immer im Leben eine Kehrseite.“ Obwohl der Expansionsplan von hairfree auf Grundlage eines Soll-Ist-Vergleiches zum 31. März 2014 sehr positiv in die Zukunft blicken lässt, stellt die Auseinandersetzung mit allen Sonnen und Schattenseiten der Selbstständigkeit einen ganz wichtigen Part des Vertriebsprozesses und der selektiven Franchisepartnerwahl dar. „Unser Vertriebsdirektor, Volker Bellenbaum, weist durch seine jahrelange Vertriebstätigkeit bei hairfree und eigene Selbstständigkeit als hairfree Institutsbetreiber ein enormes Gespür dafür vor, ob ein Systeminteressent zu uns passt oder nicht“, erläutert Mathias Dehe, der kaufmännische Geschäftsführer der Franchisezentrale. Die wichtige Entscheidung, seinen beruflichen Weg neu zu gestalten, wird von Anfang an bei hairfree von Profis begleitet, so dass man bereits vor der Unterzeichnung eines Franchisevertrages beidseitig auf die Anforderungen, Wünsche, Ziele und nicht zuletzt die Einsatzbereitschaft für den gemeinsamen Erfolg eingeht. Obwohl die Beauty-Branche nach wie vor eine der Entwicklungsstärksten in Europa ist und die einzelnen hairfree Institute bis zu 100.000 Euro Umsatz pro Monat und Umsatzrenditen bis zu 30% erwirtschaften, ist das System kein Selbstläufer. Jede Franchise-Erfolgsgeschichte bei hairfree basiert auf der Mischung aus hohem Maß an Einsatzbereitschaft und Fleiß sowie der entsprechenden finanziellen Entlohnung, so dass die Frage: „Verdienst Du das, was Du verdienst?“ stets mit JA beantwortet werden kann.