Sie machen es vor wie man mit den „Rechtsstaaten“ dieses Planeten umgehen muss und das diese sich eiskalt erpressen lassen liegt vor allem daran das es besser ist freundlich zu zahlen und die Forderungen zu erfüllen, als 45 abgeschnittene Köpfe mit dem Weihnachtspaket geschickt zu bekommen,
BERLINER TAGESZEITUNG – Berliner Tageblatt – Deutsche Tageszeitung sind als Medium gegen jede Gewalt, etwas anderes öffentlich zu äußern würde zumindest rechtlich gegen die Gesetze verstoßen.
Fest steht jedenfalls, die in Syrien entführten Blauhelme könnten demnächst freikommen – aber wie Redakteure vor Ort erfuhren, verlangen die Al-Nusra-Kämpfer einen sehr hohen Preis, sie wollen nicht mehr auf der internationalen Terrorliste stehen. Dabei ist politischen Experten durchaus bekannt, dass Al-Nussra die syrische Ausgabe der ursprünglichen irakischen ISIS ist. Dass man es nicht wagen wird Saudi-Arabien und Katar (beide unterstützen nach eigenen Angaben die Al-Nusra Front zu zwingen die Freilassung zu erwirken liegt auf der Hand, man hat in westlichen Hauptstädten massive Angst vor der teuren Ölkeule. Ob es hingegen so weit geht, dass die internationale Staatengemeinschaft sich regelrecht genötigt fühlen muss, Al-Nusra als „Wohltätigkeitsorganisation“ umzuetikettieren bleibt unterdessen fraglich, wobei in westlichen Hauptstädten nichts unmöglich ist…
Das die Vereinten Nationen (UN) in vielen Bereichen nur noch ein kaum respektierter Schatten ihrer selbst darstellt und sowohl die Russische Föderation als auch die Vereinigten Staaten von Amerika nicht viel von der UN halten ist in New York dem Sitz der UNO ein mehr als offenes „Geheimnis!“
Erst kürzlich hatten Al-Nusra-Kämpfer 45 UN-Blauhelmsoldaten von den Fidschi-Inseln entführt und zwei Kontingente mit philippinischen UN-Soldaten umzingelt. Die philippinischen Blauhelme erwiderten das Feuer und konnten sich am Wochenende mit Hilfe irischer UN-Soldaten im Schutz der Dunkelheit klammheimlich aus dem Staub machen. (I.Dikalu—BTZ)