Der Tarifstreit zwischen der deutschen Post und Ver.di wurde zum 7. Juli beendet. Nach vier Wochen Streik haben sich beide Seiten vorerst geeinigt. Dieser Ausstand zeigte Firmen und Ämtern, dass der zeitgebundene Versand von Rechnungen und Mahnungen auf dem Postweg nicht verlässlich ist. Kommunikationsdienstleister Fax.de greift die Empfehlung des bayerischen Verbraucherschutzes auf und rät, Rechnungen und Mahnungen per Fax zu versenden. Faxe erreichen den Empfänger schnell und gelten immer als rechtssicher zugestellt. Anders als E-Mails haben mit Übermittlungsprotokoll versandte Faxe vor jedem Gericht Bestand.

Nach dem Streik ist vor dem Streik
In der Zeit, in der Rechnungen oder Mahnungen nicht zugestellt werden, bleibt der Absender auf seinen Kosten sitzen. Kunden sind solange nicht zum Bezahlen gezwungen. Das Verspätungsrisiko der Briefe trägt immer der Versender. Nach Ende des Poststreiks wird es noch eine geraume Zeit dauern, bis der Briefstau abgearbeitet ist. „Wer faxt, braucht sich diese Gedanken nicht zu machen“, erklärt Fax.de-Geschäftsführer Bernd Zschaler. Sein Service lagert Faxversand und -empfang in die Cloud aus. Das habe weitere Vorteile für den Nutzer: „Abgesehen von der intuitiven Bedienung im Web ist diese Lösung kostengünstig und bietet dank Digitalisierung schnelles Dokumentenmanagement.“