Social Media und sein Einfluss auf die Weiblichkeit // Spruch des Tages 06.05.2021

Die Schattenseite von Instagram und Co.

Social media, Wirtschaft, Influencer und die Politik beeinflussen die Schönheitsideale von Frauen gravierend.

In den Medien wird ein unerreichbares Frauenideal gezeigt, das leider das Frauenbild in den Köpfen von Frauen nachhaltig manipuliert. Frauen werden so gezeigt, dass sich „normale“ Frauen gar nicht lieben können. Sie tun alles, was sie können, aber sehen einfach nicht so aus wie die weiblichen Stars in den Medien. Somit empfinden sie sich als unschön und entwickeln einen Hass gegen sich selbst. Das führt dann dazu, dass viele Frauen weibliche Attribute ablehnen.

Konsumgesellschaft

Dieses falsche Bild in den Medien ist von der Wirtschaft gewollt, damit Frauen konsumieren und Geld ausgeben. Eine zufriedene Frau konsumiert weniger. Eine mit sich selbst, mit ihrem Aussehen unzufriedene Frau ist hingegen ständig dabei etwas an sich zu ändern, um den Bildern in den Medien zu entsprechen. Solche Frauen sind Lieblinge der Wirtschaft. Sie lassen zu, dass Studien und Experten das Bild der Frau definieren, je nachdem wie der Umsatz steigt oder fällt. Die Experten diktieren, was Weiblichkeit ist. Viele Frauen glauben dann das, was sie da sehen. Sie glauben, was ein Professor, ein Doktor oder Fachexperte erklärt, muss richtig sein. So übernehmen sie Konsumweiblichkeitsattribute, die sie von ihrem Frausein entfernen und sie verlieren die wahren Attribute, die zu ihnen passen, bzw. lehnen sie ab.

Unrealistisches Frauenbild

Fakt ist, dass das von den Medien vermittelte Schönheitsideal der Frau nicht zu erreichen und auch eigentlich Spinnerei ist. Es ist unrealistisch und geht gegen das, was die Hormone im weiblichen Körper verursachen. Fakt ist außerdem, dass die Medien echte und natürliche Frauenkörper viel zu selten zeigen und dadurch stark beeinflussen, wie Frauen sich selbst sehen und ihre Weiblichkeit ausleben.

Auch auf Männer kann social media einen extrem negativen Einfluss haben. Allerdings ist der Markt an Schönheitsprodukten für Frauen größer. Weil Frauen schon immer stärker auf ihr Äußeres reduziert wurden. Bei Männern zählt der Charakter, Frauen müssen schön aussehen. Deswegen wird Unzufriedenheit und Unsicherheit bei Frauen sogar gefördert. Im Grunde funktioniert so der Kapitalismus. Ist kein Markt für eine Anti-Aging Augencreme da, so schafft man ihn sich. Man redet den Menschen ein, dass altern kein natürlicher Prozess ist, sondern hässlich. Und dass dieser um jeden Preis verhindert werden muss. Diejenigen, welche nicht diese Creme kaufen, bekommen nun das Gefühl, etwas zu verpassen und sich nicht genug um sich selbst zu kümmern, denn sie entsprechen nicht mehr dem Schönheitsideal der Gesellschaft.

Letztendlich geht es bei dieser gesellschaftlich geprägten Definition von Weiblichkeit um Konsum und um die Frage: Was kann man tun, damit Frauen mehr konsumieren, unzufriedener mit sich sind und mehr an sich arbeiten, in dem sie teure Beautyprodukte oder Kleider einkaufen?

Und das muss sich ändern!

 


 

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