Revolution auf dem Kitemarkt: Leichtwindwaffe Kitehydrofoil

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Kitesurfer auf dem Wasser mit Kitehydrofoil

Endlich gibt es eine technische Lösung für zu wenig Wind: Selbst schwere Kiter kommen dank einer Technologie namens Kitehydrofoil bei bereits 3-4 Knoten aufs Wasser. Obwohl es die Technologie seit vielen Jahrzehnten gibt, erlebt der Kitemarkt gerade eine Revolution. Denn durch die spezielle Konstruktion, bei der ein Profilflügel an einem Mast (dem Hydrofoil) unterhalb des Kiteboards angebracht ist, reduziert sich der Mindestwind, den man zum Fahren benötigt, auf ein Minimum. Auch Fahrer über 70kg können nun bei leichtem Wind ab 3-4 Knoten richtig Spaß auf dem Wasser haben. Sobald der Kite am Himmel bleibt, kann es losgehen: Kein Rumdümpeln mehr bei wenig Wind. Die Vorteile des Hydrofoils sind zum einen die hohe Geschwindigkeit, die man dank geringerem Widerstand aufnehmen kann. Man wird dadurch deutlich schneller als mit anderen Kiteboardtypen. Auch Kabbelwasser oder niedrige Wellen stören nicht mehr, da man über dem Wasser in der Luft gleitet. Die hervorragenden Höhelaufeigenschaften der Hydrofoils verdanken sich ebenfalls der Konstruktion, die unterhalb des Kiteboards angebracht ist: Die Flügel, die unten am Mast angebracht sind, ermöglichen dabei fantastische Winkel gegen den Wind. Die innovative Technik beherrschen zu lernen, mag zwar etwas dauern, aber dafür kann man ab jetzt quasi bei jedem Wind Kitesurfen. In Kombination mit einem Mattenkite (auch Foilkite), der sich besonders gute Startfähigkeiten auch bei wenig Wind auszeichnet, kommen selbst Fahrer über 100kg mit kleineren Schirmen problemlos aufs Wasser. Die Kitefoils können je nach Kundenwunsch sowohl an ein kleines (Poket-)board als auch an Waveboards (Kitewellenboard) montiert und jederzeit wieder demontiert werden. Damit ist das Hydrofoil sogar im Flugzeug transportierbar. Die Kitehydrofoils liegen preislich komplett schon bei knapp unter 1500€.