Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter das Richtige

Die private Krankenversicherung (PKV) ist für Beamtenanwärter die richtige Wahl. Jedes Jahr beginnen mehrere hundert Beamtenanwärter, als Beamte auf Probe, ihre Ausbildung im Staatsdienst. Die angehenden Beamten müssen sich, bereits vor dem ersten Arbeitstag, zwischen der privaten Krankenversicherung und der Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenkasse, entscheiden. Die überwiegende Mehrheit entschließt sich für eine PKV. Die Experten der Verbraucherplattform www.Mister-Finance.de erklären, warum eine private Krankenversicherung für Beamtenanwärter die richtige Wahl ist, wo die genauen Unterschiede zwischen GKV und PKV für Beamte liegen und wie Beamte auf Probe die beste private Krankenversicherung für sich finden.

Ohne PKV für Beamtenanwärter keine Beihilfe

Das beste Argument pro PKV für Beamtenanwärter ist zweifellos die anteilige Kostenübernahme von Gesundheitskosten durch ihren jeweiligen Dienstherrn. Denn unabhängig davon, ob der angehende Staatsdiener seine Ausbildung beim Bund oder bei einem Land absolviert, er hat ein Anrecht darauf, dass die Beihilfestelle seines jeweiligen Dienstherrn die Hälfte seiner Kosten für ärztliche Behandlungen oder Medikamente übernimmt. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Krankenversicherung des jeweiligen Anwärters oder Beamten lediglich eine Teilversicherung ist. Nun verhält es sich aber so, dass der jeweilige Beamtenanwärter nur über eine private Krankenversicherung eine solche Teilversicherung abschließen kann, da die GKV lediglich Krankenvollversicherungen anbieten darf. Folglich kann das Recht auf anteilige Kostenübernahme nur über eine PKV für Beamte (http://www.mister-finance.de/private-krankenversicherung-beamte/) erfolgen.

Bessere Leistungen der PKV für Beamtenanwärter

Die Absicherung ihrer Gesundheitskosten über eine private Krankenversicherung hat für Beamtenanwärter, neben der reinen Beihilfenotwendigkeit, eine ganze Reihe von Vorteilen. So erhalten Beamte auf Probe in der PKV vom Beginn ihrer Ausbildung an deutlich mehr Leistungen als in einer gesetzlichen Krankenkasse. Hierzu zählen unter anderem schnellere Terminvergabe und kürzere Wartezeiten bei Ärzten, bessere Zuzahlungen oder sogar die vollständige Kostenübernahme bei Zahnbehandlungen und bevorzugte Behandlung im Krankenhaus. Auch bei den Kosten für Medikamente werden privat krankenversicherte Beamtenanwärter einen sehr positiven Unterschied zur gesetzlichen Kasse bemerken.

Geringere Beiträge für Beamtenanwärter in der PKV

Auch was die Beiträge zur privaten Krankenversicherung betrifft, sind Beamtenanwärter schon vor ihrer Verbeamtung im Vorteil. Denn durch die bereits genannten Ansprüche auf Beihilfeleistungen müssen sie nur die Hälfte ihrer Gesundheitskosten absichern. Folglich zahlen sie auch einen deutlich geringeren Beitrag an ihre private Krankenversicherung, da diese natürlich auch nur für die Hälfte der anfallenden Gesundheitskosten aufkommen muss. Das Verhältnis zwischen Beihilfeleistungen und Leistungen der privaten Krankenversicherung für Beamtenanwärter verändert sich im Laufe ihrer Dienstzeit weiterhin zu ihrem Vorteil. Je nach Alter und Familienstand erhöht sich nämlich im Laufe der Jahre der Anteil der Beihilfeleistungen, so dass der Beitrag der heutigen Beamtenanwärter an ihre PKV weiterhin niedrig bleibt oder sogar nochmals sinkt. Mit Hilfe eines unabhängigen PKV Vergleichsrechners (http://www.mister-finance.de/private-krankenversicherung/vergleichsrechner/) lässt sich für jeden Beamtenanwärter die beste private Krankenversicherung finden.