Der Pelz gehört zu den luxuriösesten Materialien der Welt. Er ist das älteste Kleidungsstück und steht schon seit langem für Reichtum und Wohlstand. Noch immer ist der Pelz ein gefragtes Handelsgut das, trotz harscher Kritik und Mode aus synthetischen Stoffen, kaum an Faszination seiner Anhänger verloren hat.In elitären Kreisen gehört es zum guten Ton gleich mehrere zu besitzen, und diese Kollektion regelmäßig zu erweitern.
Etwa eine Milliarde Euro setzt die Branche Jahr für Jahr alleine nur in Deutschland mit dem Handel um.
Ein Pelz braucht Pflege
Pelzträger können einen gut erhaltenen Pelz auch nach Jahren noch für viel Geld an Pelzankäufer verkaufen. Es gibt verschiedene Händler die sich darauf spezialisiert haben Pelzmode anzukaufen um diese dann, aufbereitet und in neuem Look in den Handel zurückzuführen.
Die Pflege eines Pelzes ist genauso wichtig wie eine richtige Aufbewahrung. Alle Hersteller empfehlen es den Pelz im Sommer kühl und luftig zu lagern. Für die Reinigung von Pelzmode bedarf es der professionellen Hilfe eines Pelzfachgeschäftes einer Kürschnerei oder einem Textilreiniger.
Der Pelz hat eine Schattenseite
Abgesehen von den Reaktionen wütender Tierschützer, löst Pelzmode bei seinem Träger Emotionen aus, wie kein anderes Kleidungsstück das man kennt.
Den Pelz Trend findet man auf Laufstegen in Paris, New York und Rom wo er mal Dekadent, mal klassisch zur Schau gestellt wird.
Für Aufruhr sorgt er so oder so in der Modewelt, da die Methoden für seine Herstellung bis heute umstritten sind. Tiere zu Züchten um diese dann Ihres Felles zu berauben, stößt bei vielen auf Unverständnis und Abscheu. Ab und an soll es auch schon zu übergriffen gekommen sein, bei denen Tierschützer gezielt Pelzträger attackiert haben sollen.
Die Alternative zu echtem Tierpelz ist Kunstpelz, dieser wird jedoch wenig bis kaum von Prominenten und wohlhabenden Leuten getragen.
Fazit:
Pelz wird noch lange für Furore sorgen und diejenigen,die ihn sich Leisten können verzaubern.