Mythos US Open – Zwischen Fairway und Unsterblichkeit

Der Golfsport fasziniert und zieht immer mehr Interessierte in seinen Bann. Die vier Major-Turniere sind in jedem Jahr das erklärte Ziel der Weltelite im Golfsport. Dabei nehmen die US Open eine ganz besondere Stellung ein, sind sie immerhin das zweitälteste aller Major-Turniere. Bereits 1895 wurde zwischen Fairway und Green um Birdies und Eagles gespielt. Damals noch an einem Tag ausgetragen sind die Golfprofis der Gegenwart vier Tage lang gefordert.

In kaum einer anderen Sportart sind Spieler und Betreuer so gefordert wie im Golfsport. Unkonzentriertheit und mangelnde Fitness führen in einem nahezu ausgeglichenen Feld zu Fehlschlägen und schlechten Platzierungen. Hochgehandelte Favoriten werden schnell zu tragischen Figuren, bisher unbekannte Spieler zu strahlenden Siegern. Und wer einmal ein Major-Turnier wie die US Open gewinnen konnte, bleibt im Golfsport für lange Zeit unvergessen.

Das mediale Interesse ist, nachdem das Turnier 1954 zum ersten Mal im Fernsehen übertragen wurde, ganz besonders hoch. Spieler wie Tiger Woods, Martin Kaymer oder der Nordire RoryMcIlroy, der die US Open im letzten Jahr gewinnen konnte, stehen im besonderen Fokus, sind sie doch die Starspieler des Turniers, die versuchen, über Probeturniere im Vorfeld einen guten Schwung für das Turnier der Turniere zu bekommen – die US Open 2012.

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