Mit Die Schlacht der Fünf Heere endet die Hobbit-Saga

bücher.de wirft einen Blick auf das epische Finale

Als „Der Hobbit“ Bilbo Beutlin (Martin Freeman) einst das Auenland verließ, drängte es ihn nach großen Abenteuern. Angestachelt vom Zauberer Gandalf der Graue (Ian McKellan) schloss er sich einem Zwergentrupp an, dessen Aufgabe darin bestand, das frühere Königreich am Berg Erebor zurückzugewinnen. Selbst Gandalf konnte nicht voraussehen, wie schwierig sich dieses Vorhaben für Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage) und sein Gefolge gestalten sollte. Im finalen dritten Teil „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ haben die Zwerge Erebor auch dank Bilbos Hilfe zurückerobert. Ruhe kehrt in Mittelerde aber keinesfalls ein.

Die Schlacht der Fünf Heere – Ganz Mittelerde trifft zusammen

Größtenteils liegt das an Thorins Sturheit und seinem bloßen Rachedenken. Nachdem der Drache Smaug Erebor an die Zwerge abtreten muss, will er seinen Zorn über Seestadt entladen. Die dortigen Bewohner, Menschen, suchen Schutz in Erebor, doch der Zwergenherrscher verwehrt ihnen Asyl. Dank Bilbos Kenntnis über die einzige Schwachstelle Smaugs gelingt es dem Bogenschützen Bard (Luke Evans), den Drachen zu töten. Während das eine Übel damit ein für allemal beendet ist, treffen nach und nach Streitmächte am sagenumworbenen Berg ein. Menschen, Zwerge, Elben, die von Sauron geschickten Orks und die gigantischen Adler Mittelerdes treffen am Ort des Geschehens aufeinander.

Beendet Die Schlacht der Fünf Heere die Mittelerde-Filme?

Regisseur Peter Jackson erklärte, dass mit „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ Mittelerde von der Leinwand verschwindet, weil Tolkiens Nachkommen keine weiteren Rechte an seinen Arbeiten abgeben möchten. Schon beim Finale der Ring-Trilogie, „Die Rückkehr des Königs“, erklärte der Neuseeländer das Epos für ausgesogen. Dass wir nun den dritten Teil von „Der Hobbit“ bewundern können, schien demnach auch reine Wunschvorstellung. So oder so aber ist Peter Jackson mit dem Finale, das ab dieser Woche zu sehen ist, wieder einmal ein Meisterstück großer Kinokunst gelungen, das vor allem mit seinen gigantischen Massenschlachten Eindruck hinterlässt.

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