Merkel und die 49,5 Milliarden Griechen Pleite?

Bundeskanzlerin%20entschuldigt%20sich Merkel und die 49,5 Milliarden Griechen Pleite?Ja so kann es kommen wenn man vor dem scheinbaren Hintergrund der US-amerikanisch maroden Wirtschaft den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) den Steigbügel für erpresserische Sanktionen hält somit vor allem russische Milliarden in Zukunft den Chinesen überlässt wobei von diesen Sanktionen ausschließlich die USA profitieren, muss man sich gleich zu Beginn eines neuen Jahres auch nicht wundern wenn der Euro auf einen 10 Jahres-Tiefstand (1 Euro = 1,1864 US-Dollar/05.01.2015) abrutscht.
Das damit auch die Eurokrise samt einem laut griechischen Knall zurück ist, hätte wohl im abgelaufenen Jahr 2014 kaum Jemand geahnt! Der Hintergrund dieses „Geldabschaffens“ ist, dass sofern die Griechen am 25. Januar 2015 eine Linksregierung wählen und in der Folge darauf ihren Sparkurs verlassen, sie von der EU keinen einzigen Euro mehr bekommen würden was fast automatisch zu einem Bankrott Griechenlands in ersten Halbjahr 2015 führen könnte.
Bisher hatte Griechenland die gigantische Summe von 183,5 Milliarden Euro an EU-Hilfen bekommen der unglaubliche gesamtdeutsche Anteil daran beträgt unglaubliche 49,5 Milliarden (27 Prozent) wohlgemerkt von im Jahr 2014 18 Euro-Zonenstaaten / seit dem 01.01. 2015 ist als neunzehntes Mitglied das wirtschaftlich angeschlagene Litauen hinzugekommen. Diese unglaublichen 183,5 Milliarden Euro an EU-Hilfen nach einer Griechenland-Pleite zu retten nun dies dürfte ein fast illusorisches Unterfangen sein, womit das sauer verdiente Geld der deutschen Steuerzahler auch durch Mitwirkung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), als bisher vehemente Befürworterin einer finanziell griechischen Rettung abgeschafft wäre! Im April 2014 hatte Kanzlerin Merkel bei einem Besuch in Griechenland noch getönt: „In ihrem Land stecken Möglichkeiten, die noch gar nicht erfasst worden sind“ das diese so genannt griechisch „Merkelschen-Möglichkeiten“ nun die EU zurück in die Euro-Krise bringen könnten scheint man unterdessen im politischen Berlin „noch“ locker zu sehen. (Siehe hierzu unsere Artikel vom: 22.02.2012  und  09.09.2012)
Im Angesicht einer solch abgeblichen „Unbekümmertheit“ im deutschen Bundeskanzleramt mit Blick auf eine zumindest für Deutschland katastrophale 49,5 Milliarden Euro-Pleite, ist sicher nicht nur BERLINER TAGESZEITUNG Berliner Tageblatt Deutsche Tageszeitung mehr als nur nachhaltig verwundert, sondern dürfte vor allem der Alternative für Deutschland (AfD) in einigen Punkten Recht geben