Gölles Essige – mehr als nur Lebensmittel

Ein reichhaltiges Angebot an Gölles-Essigen hat der Onlineshop von Feinkost Emma im Angebot, die sich von herkömmlichen Essigsorten Geschmack und Qualität unterscheiden.Essig ist eines der ältesten, wunderbarsten und vielfältigsten Lebensmittel. Bereits viele Hochkulturen des Altertums wie die Römer, Griechen, Ägypter, Perser und Babylonier stellten Essig her. Heute ist Essig eine Massenware. Der Verbraucher kann zwischen unzähligen Sorten von Essig wählen. Jedoch sind Essig und Essig nicht das Gleiche.
Was macht nun den Unterschied zwischen der Massenware Essig und den Gölles-Essigen aus?
Ein Grund für den guten Geschmack dieser Essigsorten ist die Lage der Gölles-Manufaktur, denn die eigenen Obstplantagen aus dem idyllisch gelegenen Riegersburg im Herzen der Steiermark liegen in einer der sonnenreichsten Gegenden Österreichs. Neben reichlich Sonne wächst das Obst noch auf einer Vulkanlandschaft, die über besonders fruchtbare Böden verfügt. Gölles baut dabei alte, aromatisch schmeckende Apfel-, Birnen- und Zwetschgensorten an, die sonst nur noch selten zu finden sind. Diese Früchte können voll ausreifen und werden per Hand geerntet und zugleich selektiert.
Gewonnen werden die Gölles-Essige dabei zu 100 Prozent aus den Früchten oder aus den rein natürlichen Ausgangstoffen wie Wein oder Bier durch eine natürliche Vergärung. Dadurch behalten sie gegenüber industriell gefertigten Sorten mehr von ihrem natürlichen Charakter und sind zudem milder und weicher. In den Behältern aus Edelstahl oder kleinen Eichenfässern reifen die Essigsorten mehrere Jahre. Bei den edelsten Balsam-Essigen dauert der Reifeprozess sogar bis zu 20 Jahren.
Ob es sich um Salate, Saucen, Fisch- und Fleischgerichte handelt, die universell einsetzbaren Gölles-Essigsorten verleihen den Speisen einen besonderen Geschmack. Feinkost Emma bietet in seinem Onlineshop unter anderem Apfel-Balsam-Essig, Apfelessig, Himbeeressig, Marillenessig, Quittenessig, Tomatenessig und weißen Balsamessig aus der Gölles-Manufaktur an.

Angesichts seiner vielschichtigen Geschmacksbilder verwundert es nicht, dass die einstmals schönste Frau der Renaissance-Zeit, Lucrezia Borgia, täglich ein Essigbad nahm.