Glücklichsein Blog mit praktischen Tips für ein schönes Leben

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Sebastian Lützig, Schriftsteller und Bewusstseinsforscher von “Glücklichsein im modernen Alltag” bietet auf seiner Website einen Blog zum Thema Glücklichsein an. Täglich inspiriert er seine Leser mit praktischen Tips.

Am 04.11.2013 schrieb er:

“Wenn Du glücklich sein willst, schaue ruhig in den Spiegel wenn es Dir schlecht geht, aber weniger um zu erkennen wie hässlich gerade alles ist, sondern um zu sehen, was von hier aus in Richtung Zukunft, von diesem JETZT aus, alles möglich ist.

Erkenne die durch Dich möglichen Potenziale. Erkenne die unglaublich vielen Möglichkeiten, die alleine dadurch existieren, dass DU zu handeln befähigt bist.

DU kannst Dein Leben selbst gestalten. DU kannst Dich an die Gesetze und Beregelungen der anderen halten oder sie brechen. DU kannst Deine Umgebung ändern. DU kannst Deinen Beruf wechseln. DU kannst Deinen Partner frei wählen. DU kannst Dich aus Deinem Leid in die Schönheit der Welt katapultieren, einfach in dem DU mehr und mehr auf DICH selbst hörst und nicht darauf, was die anderen so alles erzählen.

Schau in den Spiegel und erkenne Deine eigene Herrlichkeit, Deine Fähigkeit. Seh Deine Schaffenskraft und Deinen Schaffenswunsch. Und dann geh los. Geh wieder ran. Pack es wieder an, leg los. Schaffe, er-schaffe und folge DIR.

Das macht glücklich.”

Glücklich werden ist einfach

In seinem Blog verwendet er häufig symbolische Bilder um dem Leser den Weg zum alltäglichen Glücklichsein zu vereinfachen. Sebastian Lützig behauptet Glücklich werden ist einfach.

Am 14.12.2013 schrieb er:

“Glücklich werden ist einfach.
Du fühlst, wenn Du auf dem falschen Weg bist. -> Es fühlt sich schlecht an.
Du fühlst, wenn Du auf dem richtigen Weg bist. -> Es fühlt sich gut an.”

Sebastian Lützig erinnert einen an sich selbst und daran, dass hier alle Weisheit und alle Notwendigkeiten verborgen liegen. Innen liegt das Geheimnis verborgen um ein schönes, ein zufriedenes, ein glückliches Leben führen zu können. Die Beiträge sind mal länger, mal kürzer und ab und an findet sich auch ein hübsches, anregendes Bild dabei, wie in dieser Meldung hier veröffentlicht. Es finden sich praktische Tips, kleine Ermahnungen und manchmal Texte die ermutigen und viel Kraft geben z.B. der Text “Guten Morgen” vom 12.11.2013:

“Das nenne ich Licht. Jawohl, das nenne ich echte Leucht-kraft. Das ist ja unglaublich. Hammer. Gott hat Ideen, meine Güte. Die Polarlichter sind nichts, wahrlich nichts dagegen. Soviel Wärme, Herrlichkeit, Schönheit und Kraft, und all das in nur einem ewigen Moment.

Der neueste Sportwagen ist sowas von Nichts gegen dieses Ereignis, die krasseste Lohnerhöhnung fühlt sich im Vergleich dazu einfach nur fad an, und ich spüre, dass auch die Sonne bereits eine gewisse Eifersucht empfindet, wenn sich der Moment andeutet,

in dem Du lächelnd “Guten Morgen” sagen wirst.

Mach das bitte immer wieder. Höre niemals auf, so zu strahlen. Das tut uns sowas von gut. Nur diese kleine freundliche, unglaublich schöne Gestik von Dir, jeden Morgen wieder neu. Das ist warm, das ist Liebe. Oh wie tief berührt das, selbst die, die es oberflächlich nicht wahrnehmen können.

DANKE! Danke für Dich! Hab einen schönen Tag.”

Jeden Tag ein bisschen

Die Länge der Beiträge variiert. Das vielleicht Tollste aber ist, das man sich jeden Tag wieder neu auf eine Inspiration in diesem Sinne freuen kann. Ein bisschen kommt es einem so vor, als lese man ein Buch über Glücklichsein. Und zwar jeden Tag eine Seite.

In diesem Sinne schließen wir mit einem Beitrag vom 06.11.2013 “Die Fahrtrichtung ändern.” und wollen damit auch zur Selbst-veränderung, zur Fahrtrichtungsänderung anregen:

“Der Fehler unseres Gesellschaftssystems liegt nicht im Geld noch im Besitz, sondern darin, dass wir uns über verschiedene Methoden ein-manipulierten und ein-manipulieren, dass Besitz und Geld glücklich machen würde.

Genau wie die Armen, rennen auch die Reichen immer weiter dem Geld hinter her, weil sie spüren, dass sie immer noch nicht glücklich sind. Sie glauben, dass nur noch mehr Geld, noch mehr Besitz das versprochene Glück bringen kann.

Und diese Rennerei, Plackerei, Körperschinderei, nennen wir nun die moderne Welt. Wir verschwenden unser ganzes Leben damit andere zu manipulieren, auszunehmen, mit hässlichen Versuchen irgendwie an ihr Geld und Land zu kommen und werden doch nicht glücklich. Das vielleicht Fatalste daran ist, dass wir uns selbst dabei auch noch für klug und fortschrittlich halten und aufgehört haben, unsere Verhaltensweisen zu hinterfragen.

Die Natur aber hat mit den Menschen gerechnet, denn wir sind ihre Kinder und ihre Liebe ist uns sicher. Sie wusste um die Folgen der Freiheit und darum hat sie den Schmerz erfunden. Aber nicht um uns zu ärgern, sondern um uns warnen zu können. Erst leicht, dann immer stärker, zeigt sie uns mit Hilfe des Schmerzes, wenn wir auf dem falschen Weg sind.

Na gut, dann hat der Mensch die Betäubungsmittel erfunden und spürt seine Krankheiten und sein Leid solange nicht, wie er die Dosis des Betäubungsmittels erhöhen kann.

Aber die Natur ist eine unsterbliche Kraft und sie arbeitet in unendlicher Geduld. Jedes betäuben-des-Schmerzes führt in Wahrheit nur dazu, dass die Natur beim nächsten Mal lauter, noch deutlicher und stärker warnt als zu vor.

Sei nicht so dumm, wie viele von uns es waren und noch sind. Man muss nicht erst in die Steckdose packen um zu wissen, dass der Stromschlag daraus tödlich sein kann.

Wisse: Wenn der Schmerz da ist, bist DU gegen eine Leitplanke gestoßen und es ist nicht an der Zeit, Dich zu betäuben, damit Du noch fester gegen die Leitplanke stoßen kannst, sondern es ist Zeit, die Fahrtrichtung zu ändern.”

Weitere Informationen finden sich auf www.sebastianluetzig.de und www.sebastianluetzig.de/blog