Gemeinsam mit den 4 Pfoten Spaß haben

In vielen Haushalten im deutschsprachigen Raum befinden sich Haustiere. Das sind vor allem Katzen, aber dicht dahinter folgen Hunde. Es sind nicht nur Tiere, sondern das sind oft vollwertige Familienmitglieder. Oft werden die Hunde als kleine Welpen in die Familie genommen. Von klein auf kann dann eine spezielle Bindung entstehen. Auch das Training ist bei den kleinen Fellnasen viel einfacher, als bei einem ausgewachsenen Tier. Dieses liebevolle Tier darf auch auf keiner Reise fehlen. Eine Urlaubsreise mit der ganzen Familie, das ist etwas Tolles.

So muss eine hund und mensch Beziehung aufgebaut werden.

Alles, was Spaß macht, wird getan

Die meisten Hunde möchten herumtollen und so kann auch gemeinsam Sport betrieben werden. Wichtig ist, dass auch der Hund daran Spaß findet und bei der Sache ist. Das kann zum Beispiel laufen sein. Oder das Herrchen fährt mit dem Fahrrad und die Fellnase läuft daneben her.

Aber auch Wanderungen und Spaziergänge können auf der Tagesordnung stehen. Gerade im Wald ist der Hund sehr neugierig und er möchte alles erschnüffeln. Aber es darf kein Druck auf den Hund ausgeübt werden.

Beide: hund und mensch müssen konsequent sein.

Gemeinsame Erfolgserlebnisse

Jede Trainingseinheit ist immer eine große Herausforderung. Aber es darf keine Überforderung beider Seiten stattfinden. So ist immer ein ansprechender Umgangston angesagt. Die Kommandos müssen klar und eindeutig sein. Dabei ist eine souveräne Körpersprache vom Herrchen wichtig.

Aber auch ein Körperkontakt untereinander ist gut und wohlwollend. Viele Vierbeiner stehen darauf und suchen den Körperkontakt zu der Familie. Das ist in erster Linie streicheln und kuscheln. Der Vierbeiner kann sich dann beruhigen und sein Puls sinkt. Es schafft auch Vertrauen.

Ruhe und Erholung ist wichtig

Die Fellnasen sind keine Maschinen und benötigen ihre Ruhepausen. Gerade nach langen Spaziergängen muss eine Erholung erfolgen. Auch die Nachtruhe ist sehr wichtig und muss jedem Hund gewährleistet werden. Die kleinen Welpen haben ein besonderes Ruhebedürfnis und das liegt zwischen 20 und 22 Stunden. Dreht der Hund durch, dann sind seine Ruhezeiten zu überprüfen.

Leckerli als Belohnung?

Jeder Mensch braucht Anerkennung und auch Belohnung. Es ist bei unseren Haustieren nicht anders. Gerade für die Hunde gibt es leckere Sachen als Belohnung. Hier hat der Handel eine breite Palette in seinem Angebot. Gerade nach einem erfolgreichen Training werden Leckerlies gereicht. Damit weiß der Hund, dass er etwas Gutes geleistet hat.

Bei diesen Leckerlies ist darauf zu achten, dass sie keine Zusatzstoffe enthalten. Diese Zusatzstoffe beeinträchtigen die Gesundheit des Hundes unnötig.

Die Belohnung erfolgt nicht nur nach einem erfolgreichen Trainingstag, sondern, auch wenn es zum Arzt geht. Kein Mensch geht gerne zum Arzt und das ist bei den Fellnasen eben so. Vor jedem Arztbesuch ist der Hund aufgeregt. Dann gibt es für den Hund ein Leckerli und damit weicht die Aufgeregtheit. So ist dann Hund und Herrchen beim Arzt sehr entspannt.

Der letzte Tipp: Im Internet gibt es einen Ratgeber, wo die hund und mensch Beziehung dargestellt wird. Das beginnt mit dem Hundetraining und auch über das richtige Futter für den Vierbeiner gibt es wertvolle Informationen. Der Hund als Haustier ist schon etwas Besonderes.