Gap Years: Neue Website zum Jugendtrend

GapYears.de

Die Website GapYears.de ist als erste Anlaufstelle zum Thema Gap Years gestartet – und gibt Entscheidungshilfen vor allem für Abiturienten und Studenten vor einem „Zwischenjahr“.

gap-year-1024x576 Gap Years: Neue Website zum JugendtrendZunehmender Beliebtheit erfreut sich seit Jahren das Konzept der Gap Years: als neue Lebenserfahrung nach dem Abitur oder einem Bachelor-Studium, bevor der Ernst des Lebens weitergeht. Typisch sind Freiwilligenjahre in sozialen Einrichtungen im In- oder Ausland, längere Sprachkurse im Ausland, Work & Travel in fernen Ländern, Au-pair-Jobs, Praktika im Ausland oder sonstige lange Reisen – stets mit dem Ziel, den eigenen Horizont zu erweitern.

Insbesondere Freiwilligendienste werden seit dem Ende des Zivildienstes in Deutschland zunehmend absolviert. Mit gemeinnützigen Tätigkeiten engagiert man sich für die Gesellschaft, lernt neue Menschen und Arbeitsfelder kennen und erhält i.A. ein kleines „Taschengeld“. Derartige Arbeit wird mit öffentlichen Geldern unterstützt, Programme gibt es sowohl für Tätigkeiten in Deutschland als auch im Ausland. Alternativ kommen für Gap-Year-Interessenten beispielsweise Au-Pair-Jobs in Frage, die sich um eine Kinderbetreuung im Alltag einer ausländischen Familie drehen. Au-pairs werden Familienmitglieder, indem sie ein Zimmer erhalten und unter anderem an den Familienmahlzeiten teilnehmen. Auslandspraktika dagegen dienen typischerweise der beruflichen Orientierung oder Qualifizierung. Sie werden über zahlreiche Jobbörsen und Agenturen vermittelt und können, ein geeignetes Visum vorausgesetzt, beliebig lang sein.

Größere Freiheiten bieten etwa Work-&-Travel-Programme mit speziellen Visa, bei denen die Art der Tätigkeit nicht festgeschrieben ist. Manch einer will sogar ein Jahr lang gar nicht arbeiten und einfach nur viele Länder erkunden. Wer viel Flexibilität und Abenteuerlust mitbringt, der braucht dafür günstige Flüge und Unterkünfte – auf jeden Fall aber wohl so einige Reserven auf dem Konto.

Um Interessenten einen ersten Überblick zu geben, sieht sich die neue Website als Startpunkt für Recherchen zu allen typischen Arten von Gap Years und mit Links zu den wichtigsten weiterführenden Informationen oder Anbieterlisten. Auch Blogs, Bücher und Zeitungsartikel zum Thema sind verlinkt und laden zum Stöbern in Ratgebern und Erfahrungsberichten ein – denn davon gibt es im Netz bereits Tausende.

Link zur Website:
http://gapyears.de

Direkter Link zur Seite „Erfahrungsberichte“:
http://gapyears.de/erfahrungsberichte.html