Ferienhausversicherung: Hoher Bedarf, geringes Angebot

Ein Ferienhaus im Süden, eine Wohnung in der Modemetropole oder ein Appartement in Skandinavien werden bei Reisebegeisterten immer beliebter. Schließlich hat man dann immer einen sicheren Platz für eine kleine Auszeit vom Alltag, an den man sich auch kurzfristig zurückziehen kann. Bei einer solchen Immobilie handelt es sich aber nicht nur um den Luxus des ganz persönlichen Urlaubserlebnisses. Vielmehr ist es auch eine solide Investition in eine vielversprechende Geldanlage. Die Wohnung kann von Zeit zu Zeit vermietet werden, so dass man noch ein kleines Zusatzeinkommen erhält, und in der mieterfreien Zeit wohnt man im Urlaub selbst darin. Wie solch ein Ferienhaus eigentlich zu versichern ist, erfährt man auf http://www.xn--gebudeversicherungtest-24b.de/ferienhausversicherung/

 

Versicherung auch für Ferienwohnungen nötig

Grundsätzlich gilt, dass auch ein Ferienhaus, eine Wohnung oder ein kleines Appartement richtig versichert sein müssen. Unabhängig davon, ob man sich für eine Bleibe auf dem Land entscheidet, ob der sonnige Süden bevorzugt wird oder ob man sogar in die Berge in den Schnee fahren möchte, ist ein umfassender Gebäudeschutz unbedingt zu empfehlen, damit das Schmuckstück auch gegen die üblichen Gefahren aus dem Alltag versichert ist. Eine solche Ferienhausversicherung unterscheidet sich nicht nennenswert von der Gebäudeversicherung, wie man sie auch für eine Immobilie zur Eigennutzung abschließt. Das liegt daran, dass es sich eben auch bei einer Ferienimmobilie um ein Wohnhaus handelt, das von Unwetter oder anderen Gefahren bedroht sein kann. Auf welche Leistungen sollte man also bei einer Ferienhausversicherung achten?

 

Eine Haftpflicht für Wohngebäude

Im Prinzip ist eine Ferienhausversicherung eine Haftpflichtversicherung für Wohngebäude. Deshalb werden nicht nur das Gebäude selbst, sondern auch angrenzende Garagen oder Nebengebäude, Gartenlauben und ähnliche Gebäudeteile mitversichert. Wichtig zu wissen ist, dass es sich nur um eine Versicherung für das Gebäude handelt, die Einrichtung ist bei dieser Ferienhausversicherung nicht geschützt. Dazu ist wie bei jeder anderen Immobilie auch eine separate Hausratversicherung erforderlich. Zu versichern sind zum Beispiel Klingeln, Briefkästen oder Mülltonnen, Terrassen, Außenverkleidungen und auch ein Mietverlust für die Wohnräume bis zu einer Dauer von 12 Monaten. Versichert sein sollten Schäden aus Leitungswasser, das zum Beispiel aus Fußbodenheizungen, aus Aquarien und Wasserbetten, aus Wärmepumpen und Solarheizungen austreten kann. Auch durch Feuer kann Schaden an der Immobilie entstehen. Zusätzlich berücksichtigt sein sollen Schäden durch Verpuffungen bis zu einer Höhe von mindestens 500 Euro, Feuernutzwärmeschäden und Schäden aus Implosionen, aus dem Aufprall eines Luftfahrzeugs und aus einem Überschallknall.

 

Hoher Bedarf, aber geringes Angebot

Wissen muss man, dass die Nachfrage nach Ferienhausversicherungen einerseits zunimmt. Die Immobilie für die kleine Auszeit vom Alltag wird also immer beliebter. Andererseits ist das Angebot im Augenblick noch recht überschaubar. Es gibt also weitaus mehr Anbieter für eine klassische Gebäudeversicherung als Versicherer, die eine Ferienhausversicherung im Produktportfolio vorhalten. Zu unterscheiden ist dabei auch der Standort des Objektes, denn es ist einfacher, im Inland ein Ferienhaus zu schützen als im Ausland. Hier erwarten die Versicherer ein höheres Schadensrisiko und halten ihr Portfolio deshalb eher überschaubar. Wer eine Ferienimmobilie im Ausland erwerben möchte, sollte sich unbedingt rechtzeitig informieren, ob es in Deutschland einen guten Versicherer für eine entsprechende Ferienhausversicherung gibt.

 

Katharina Krech – Kauffrau für Versicherungen und Finanzen (IHK) von transparent-beraten.de sagt dazu:

„Wie schon dem Bericht zu entnehmen ist, steigt die Anfrage nach Versicherungen für Ferienhäuser immer mehr. Auch uns als Makler fällt auf, dass immer öfter Leute anrufen und überfragt sind, da sie oft keine Versicherung finden, die das Objekt versichern möchten. Ein noch größeres Problem wird es, wenn das beliebte Objekt nicht hier in Deutschland steht sondern im Ausland. Die meisten deutschen Versicherer lehnen dann das Risiko komplett ab und weisen darauf hin, sich in dem jeweiligen Land nach einer passenden Versicherung umzuschauen. Wenn Kunden bei uns anrufen, haben wir meist die Möglichkeit Ihnen durch einen Anbieter mit dem wir zusammen arbeiten weiterzuhelfen. Denn es gibt, wenn auch sehr wenige, Versicherer die auch das Risiko für die Gebäude-, als auch Hausrat- und Haftpflichtversicherung für das Ferienobjekt sowohl im Ausland als auch im Inland übernehmen.“

 

 

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