Ein beliebtes Weihnachtsgeschenk – die Pepaid Kreditkarte

Jugendliche freuen sich wohl am meisten über Geldgeschenke zu Weihnachten, aber das Sparbuch wirkt sicher etwas verstaubt und ist wohl eher ein Produkt aus vergangenen Zeiten. Geldgutscheine sind auch nicht besonders einfallsreich – und kommen ein wenig platt rüber – trotz Weihnachtskarte.

Eine Alternative könnte eine Prepaid Kreditkarte als Weihnachtsgeschenk sein, die schon mit einem bestimmten Betrag aufgeladen ist. Das bedeutet, es befindet sich schon ein Guthaben auf dem Kreditkartenkonto, welches sofort zur Verfügung steht – zum Beispiel für Einkäufe im Internet.

So ein Geschenk hat ja irgendwo auch etwas cooles und kommt beim Erzählen besser rüber, als ein Sparbuch oder eine Weihnachtskarte mit Geldgutschein. Ein weiterer Vorteil ist, dass Jugendliche so auch den Umgang mit einer Kreditkarte lernen. Denn im Gegensatz zu einer klassischen Kreditkarte, kann bei einer Prepaid Kreditkarte nur so viel Geld ausgegeben werden, wie vorher auf das Kreditkartenkonto eingezahlt wurde.

Das bedeutet, sowohl die Eltern – als auch die Jugendlichen selber haben die volle Kostenkontrolle. Es besteht demzufolge absolut kein Überschuldungsrisiko, ganz im Gegenteil zu einer klassischen Kreditkarte. Das ist auch der Grund, warum Verbraucherzentralen diese Art der Kreditkarte empfehlen.

Mittlerweile erfreuen sich Prepaid Kreditkarten großer Beliebtheit und die Auswahl ist groß. Von der Imageträchtigen goldenen Kreditkarte, bis zur Guthaben Kreditkarte mit einem eigenem Bild oder Design ist alles möglich. Eine Kreditkarte mit eigenem Bild hätte doch etwas – und ist wirklich originell.

Es gibt sogar kostenlosen Prepaid Kreditkarten mit einem gebührenfreien Girokonto, weder die Kreditkarte kostet etwas – noch fallen bei dem Girokonto Gebühren an. Wenn das Konto, bzw. die Kreditkarte dann noch ein Guthaben aufweist – ist es nicht nur einfallsreiches Geldgeschenk, sondern auch ein sinnvolles. Denn irgendwann müssen Jugendliche ohnehin über ein eigenes Konto nachdenken, warum nicht schon etwas früher unter Mithilfe der Eltern.