Die Private Krankenversicherung im Jahr 2014?

 

Die gesetzlichen Krankenkassen mussten in den letzten Jahren mit hohen finanziellen Defiziten kämpfen. Diese Situation hat sich dank großer Beschäftigungen zuerst entspannt. In diesem Jahr verzeichnet der Gesundheitsfonds einen finanziellen Überschuss von etwa 29 Milliarden Euro aus. Damit wird den Politikern, die einen einheitlichen Bürgerfonds fordern eine Absage erteilt. In der privaten Krankenversicherung sieht es anders aus. Diese stehen unter einen großen finanziellen Druck. Die Versicherten werden älter, aber nicht gesünder. Es fehlen einfach junge Leute, die Mitglied in einer privaten Krankenkasse werden. Hier schlägt der demografische Wandel mächtig zu. Aber auch die Kosten steigen für Medizin und technische Geräte. Aber trotzdem ist die private Krankenversicherung eine gute Alternative für Beamte und Beamtenanwärter. Diese Statusgruppe besitzt die freie Wahl. Sie können Mitglied einer privaten aber auch gesetzlichen Krankenkasse werden. Dabei sind aber die Unterschiede zu beachten. Diese und mehr Infos befinden sich im Internet. Bei einer Mitgliedschaft in der privaten Krankenversicherung müssen die Beamten und Beamtenanwärter keine Versicherungspflichtgrenze erfüllen. Anders bei den Angestellten, denn die müssen eine Versicherungspflichtgrenze erreichen und diese wird jährlich von der Regierung festgelegt. So nutzen die meisten Beamten und Beamtenanwärter diesen Sonderstatus und werden Mitglied der privaten Krankenkasse.

 

Der Vergleich zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung

 

 

Der Beamte und Beamtenanwärter, die sich für eine private Krankenkasse entscheidet, müssen sich von der gesetzlichen freistellen lassen. In der gesetzlichen Krankenversicherung muss diese Statusgruppe den vollen Mitgliedsbeitrag leisten. Hier gelten andere Regeln für die Angestellten und Arbeiter. Für diese Beschäftigungsgruppe beteiligt sich der Arbeitgeber an dem monatlichen Mitgliedsbeitrag. So überweist der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter bis zu 50 Prozent des monatlichen Beitrages an die gesetzliche Krankenversicherung. Anders ist die Situation der Beamten und Beamtenanwärter in einer privaten Gesellschaft. Hier besitzt diese Gruppe einen Anspruch auf Beihilfe. Dieser Anspruch ist gesetzlich festgeschrieben und das leistet der Dienstherr des Beamten. Diese Beihilfe beträgt zwischen 30 % und kann bis zu 80 % gehen. Das heißt für die Beamten und Beamtenanwärter, sie müssen sich nur noch mit Restsumme von 20 bis 70 Prozent bei einem privaten Anbieter versichern lassen. Genaue und mehr Infos gibt es auf der Webseite. Das ist schon einmal ein guter finanzieller Anreiz für die Beamten und Beamtenanwärter.

 

 

Aber auch in den Leistungen zwischen gesetzlicher und privater Krankenkasse gibt es erhebliche Unterschiede. In der gesetzlichen Krankenkasse haben die Versicherten keine freie Arztwahl. Dass gleiche gilt für das Krankenhaus. Hier muss der gesetzlich Versicherte mit dem Krankenhaus vorlieb nehmen, was zuständig ist. Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern. Die Behandlung unternimmt der Assistenzarzt oder der zuständige Stationsarzt. In der privaten Krankenversicherung sieht das aber anders aus. Hier besitzt der Versicherte die frei Arztwahl. Dazu kommt hinzu, dass es bei einem Besuch des Arztes kaum Wartezeiten gibt. Der Grund ist dafür, der Arzt kann seine Leistungen bei einer privaten Krankenversicherung höher abrechnen als in der gesetzlichen. Auch die Suche nach dem Krankenhaus ist in einer privaten Krankenkasse einfacher als bei einem gesetzlichen Anbieter. Der privat Versicherte kann in das Krankenhaus gehen, was er für seine Behandlung als richtig betrachtet. Die Unterbringung im Krankenhaus erfolgt im Ein-oder Zweibettzimmer. Die erforderliche Behandlung wird nur vom Chefarzt unternommen.

 

 

In der gesetzlichen Krankenkasse fielen viele Leistungen dem Rotstift zum Opfer. An dieser Stelle müssen diese Versicherten zusätzliche Verträge abschließen. In der privaten Krankenkasse werden noch einige Zusatzleistungen gewährt. Das sind besonders die Sehhilfen, Brillen und Zahnersatz.

 

 

Fazit: Der Beamte und Beamtenanwärter profitiert von den günstigen Tarifen und guten Leistungen in der privaten Krankenversicherung. Wichtig dabei ist, die Tarife und Leistungen miteinander zu vergleichen. Dafür stehen im Internet unabhängige Versicherungsmakler zur Verfugung. Dabei ist ihr Pluspunkt, sie besitzen einen Zugang zu 40 privaten Krankenversicherungen und somit wird der beste Tarif gefunden.

Bruns Versicherungsmakler
Sven Bruns
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49076 Osnabrück