Die Ladenbau Johann Weimann GmbH setzt auf globale Geschäfte – Von Selmsdorf aus nach Frankreich, Russland, Skandinavien und in den Orient

Selmsdorf/Duisburg, 25.04.2013 – Heute ein Display für den Flughafen in Dubai, morgen komplette Shopeinrichtungen für Russland, übermorgen modernste Schreibtische für Dänemark – die Ladenbau Johann Weimann GmbH aus Selmsdorf bei Lübeck realisiert Ladenbaukonzepte weit über die Landesgrenzen hinaus.

Um international erfolgreich zu agieren, sind vor allem die Besonderheiten des jeweiligen Landes zu berücksichtigen – angefangen von der Elektrik über Einfuhrbestimmungen bis hin zu Visa und unterschiedlichen kulturellen Herausforderungen. Für die Baumarktkette Hornbach beispielsweise liefert Weimann Demonstrationsdisplays für zeitlich befristete Aktionen, sogenannte Projektschauen, in die Märkte in Schweden, der Schweiz, Tschechien oder Luxemburg. Die Displays geben dem Endkunden praxistaugliche Hilfestellungen bei handwerklichen Herausforderungen zu einzelnen Themenbereichen, wie beispielsweise „Feuchte Wände trockenlegen“ oder „Terrassen bauen“. Das Besondere: Die einzelnen Elemente bestückt Weimann von Land zu Land unterschiedlich – die Displays für Tschechien zeigen andere Materialmuster als die für die Schweiz oder für Schweden. Auch die Beschriftung erfolgt endkundenorientiert in der jeweiligen Landessprache.

Bei seinem Kunden Audi ist Weimann für die komplette technische Umsetzung der Inneneinrichtung in den Niederlassungen von 38 Ländern verantwortlich – von Aserbaidschan bis Zypern. In Dänemark ist per Gesetz vorgeschrieben, dass Schreibtische an Sitz- bzw. Stehhöhen anpassbar sein müssen. Um dieser gesetzlichen Anforderung gerecht zu werden, entwickelte der Ladenbauer speziell für diesen Markt höhenverstellbare Schreibtische.

Für den Hausgerätehersteller Miele liefert Weimann unter anderem nach Russland, Frankreich, Skandinavien, Kanada sowie in die Schweiz. Innerhalb des bestehenden Shopkonzeptes sind auch hier die spezifischen Anforderungen der Länder zu beachten: So werden in Kanada üblicherweise Großgeräte eingesetzt, die viel Platz benötigen, in Irland stehen eher kleinere Shopflächen zur Verfügung. Für Weimann heißt dies zum einen, Module zu konstruieren, die diesen gegensätzlichen Marktanforderungen gerecht werden und sich zudem in das global bestehende Konzept integrieren. Zum anderen sind individuelle Lösungen zur Präsentation verschiedener Produkte für einzelne Länder zu entwickeln. Auch muss der Ladenbauer Besonderheiten beim Versand beachten: Bei Transporten auf dem Landweg nach Russland verstärkt er die Paletten, um Möbel besonders geschützt zu befördern, zur effizienten Verschiffung nach Kanada passt er sie an die Containergröße an.

Die Ladenbau Johann Weimann GmbH setzt in allen Planungs- und Produktionsschritten auf Qualitätsarbeit „Made in Germany“ und garantiert so einen reibungslosen Projektverlauf. In Selmsdorf entwickelt und produziert das Unternehmen ein breitgefächertes Sortiment, vom klassischen Display bis zur kompletten Shopeinrichtung, und versendet deutschlandweit und in die ganze Welt. Eine weitere Besonderheit: Wird in einem Land ein neuer Shop erstellt, entsendet Weimann für die erste Montage einen Supervisor, der das Ladenbau-Team vor Ort einweist und alle Abläufe koordiniert. Den Teams stehen Montageanleitungen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Unternehmen gibt es online unter www.weimann-ladenbau.de.

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