Der Bürger in der Falle dummdreister Propaganda?

gewerkschaft_ngg_kritisiert_massiv_die_fdp Der Bürger in der Falle dummdreister Propaganda?Was, wieso, versteh ich nicht – „der Bürger in der Falle einer westlichen Propaganda von willfährigen Journalisten“, welche sich als Schreibsklaven ihren kümmerlichen Lebensunterhalt mit demagogischer Verblödungspropaganda verdienen, ja geht das denn – stimmt das denn so?
Nun eben dieser Frage ist BERLINER TAGESZEITUNGBerliner TageblattDeutsche Tageszeitung ruhig, sachlich und ohne jedes Vorurteil nachgegangen. Wir wollen versuchen Ihnen liebe Leser, zumindest einige Sichtweise näher zu bringen, denn vieles ist gar nicht so einfach wie es sich im ersten Augenblick anhören mag.
Während tagtäglich die so genannten Mainstream-Medien und Boulevardgazetten den mündigen Bürger offenbar versuchen regelrecht für blöd zu verkaufen, angeführt von der Politik und Wirtschaft, welche sich zusammen die schmutzigen Bälle zuspielen um ihre Taschen zu füllen, wird der sachlich denkende Kritiker, welcher an dieser so genannt freiheitlichen „Weltwirtschaftsordnung“ Kritik übt, oder gar dagegen opponiert – ohne jedwede Rücksicht „niedergeschrieben“ und landet schnell als „subversives Element“ im schmutzigen Überwachungsbereich der staatlichen „Schutzorgane“, deren Beamte und Mitarbeiter sich für eine „aufgepeppte Besoldung“ zu allem hergeben, nur nicht dazu den Bürger zu schützen – hörten wir in Umfragen von mündigen Bürgern zu diesem Thema.
Wer aktuell das Gejaule um die Lohnnebenkosten (der sozialstaatliche Beitrag der Arbeitgeber zur Absicherung der Arbeitnehmer) hört – welche „unbedingt“ sinken müssen, sollte dazu vor allem wissen, diese Lohnnebenkosten kommen dem Staat zu Gute und sind in keiner Weise von den Arbeitnehmern zu zahlen, sondern von den Unternehmern welche die Gewinne einstreichen und den Arbeiter oftmals derart jämmerlich für seine harte Arbeitsleistung entlohnen, dass dieser „sehenden Auges“ von der Politik akzeptiert, der Altersmut entgegen steuert. Das der Staat laut Grundgesetz dazu verpflichtet ist, nicht nur die Energieversorgung, Wohnen, Staatsfinanzen, Ausbildung, Menschenrechte – sowie ein menschenwürdiges Aufwachsen und auch Altern, für alle Menschen zu garantieren hat, wird hierbei nur allzu gern und scheinbar mit purer Absicht – von den vorgenannten Mainstream-Medien und Politikern unter den Tisch gekehrt.
Das dieses Verhalten einiger Bundespolitiker und Gazettenmacher regelrecht als Witz zu verstehen ist, besonders wenn man bedenkt, dass im Jahre 1947 die Verstaatlichung der bundesdeutschen Schlüsselindustrien nicht von den Kommunisten, oder dem „roten Klassenfeind“ gefordert wurde, sondern von der heute als im Volksmund tituliert: „Made im Speck“ sitzenden CDU eines Konrad Adenauer, sowie einer ehemaligen DDR FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda – der heutigen Bundeskanzlerin, Angela Merkel, mag dann möglicherweise auch die letzte politische Schlafmütze wachrütteln. Dass dabei bloßer Kapitalbesitz von der Politik offenbar gewollt, mehr finanziell einbringt, als die ehrlich harte Arbeit des Einzelnen – ist nichts anderes wie Marktradikalismus der gewünscht medialen Art, samt einer pervertierten Form des politischen Ellenbogengehabes, welchem sich seit etlichen Jahren sogar eine Atom-Supermacht wie die Russische Föderation ausgesetzt sieht. Aber im Notfall kann man ja immer noch zur Meinungsmache die Werbeagentur Scholz and Friends ebenso anheuern wie die Arbeitgeberorganisation „Initiative neue soziale Marktwirtschaft“ (INSM).
Wie sehr so mancher sich als „Journalist“ bezeichnender Schreibsklave, in jeder Beziehung sozial moralisch verwahrlost ist, zeigt der Umstand, dass bei vielen Presse-Artikeln weder an dreist rücksichtsloser Schmähkritik / Diffamierung gespart wird, noch man sich an den Art. 1 Abs. 1 GG (Menschenwürde) hält. Das hierbei oftmals nach § 823 I, II BGB in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG, Art. 2 Abs. 1 GG., sogar ein Schadensersatz („Schmerzensgeld“) – oder eine strafrechtlich relevante Verleumdung nach § 187 StGB im Raum steht, nehmen diese „Journalisten“, samt einer rechtswidrig vollen Namensnennung von Personen welche nicht als Personen der Zeitgeschichte anzusehen sind (§ 12 des Bürgerlichen Gesetzbuches BGB / BGH, 25.05.1954, I ZR 211/53 – Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG) billigend in Kauf. Das ein derartig „journalistisches Verhalten“ durch den Presserat mit dem Hinweis zu rügen ist, dass in so machen Artikeln die presserechtlichen Grundsätze auf Persönlichkeitsschutz und Unschuldsvermutung verletzt werden, dies gemäß Ziffer 7 der «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten», scheint in der heutigen Zeit zumindest bei der Artikelverfassung kaum noch zu interessieren.
Wer sich jetzt fragt was dies mit Propaganda zu tun hat, wird es spätestens dann merken, wenn die Strafanzeige wegen Verleumdung, die zivilrechtliche Schadensersatzklage, als auch das Schreiben an den Presserat – sich ebenso im Briefkasten befindet, wie ein gusseisern Schlagring die Gesichtsknochen zertrümmert, wenn man es auch selbst nach Jahren gar nicht mehr erwartet hätte und längst vergessen glaubte – hörten wir auch von Bürgern in einer Umfrage zu diesem Thema