Brasilien im olympischen Rampenlicht – terrassign gibt sieben wertvolle Tipps zur Mitarbeiterentsendung in die größte Volkswirtschaft Südamerikas

Hamburg, August 2016
In der zweitgrößten Stadt Brasiliens, Rio de Janeiro, finden zurzeit die olympischen Sommerspiele statt und rücken damit das Land in den weltweiten Fokus. Wenn sich das Land auch derzeit in einer politischen wie wirtschaftlichen Krise befindet, sind die Prognosen für das Land gut – dank seines Rohstoffreichtums. Als siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt ist Brasilien für Unternehmen ein guter Standort für die Vernetzung hinein in die wichtigen Wachstumsmärkte Südamerikas. Bereits mehr als 1.200 deutsche Firmen unterhalten einen Produktionsstandort oder eine Niederlassung im größten Land Südamerikas.

Für Unternehmen die in Zukunft planen nach Brasilien zu expandieren, hat terrassign sieben Tipps zusammengestellt für erfolgreiche Mitarbeiterentsendungen nach Brasilien zusammengestellt.

Brasilien ist 23-mal so groß wie Deutschland. Dies setzt beispielsweise bei Vertriebsmitarbeitern vor Ort erhöhte und lange Reisetätigkeiten voraus, was bei der Personalplanung oftmals unterschätzt wird. Hinzu kommt, dass die Verkehrsinfrastruktur abseits der großen Metropolen und Ballungszentren schlecht ausgebaut ist und Produktionsstandorte oder Bergbaustätten im Landesinnern lange Anfahrtswege brauchen.

Attraktive Standorte für Unternehmen sind die Metropolregionen Sao Paolo und Rio de Janeiro sowie die neue Boomtown Sao Salvador im Nordosten des Landes. Während Sao Paolo und Rio de Janeiro von ihrer internationalen Vernetzung profitieren, entwickelt sich Salvador immer mehr zum brasilianischen Hotspot für Start-Up-Unternehmen in der Internetbranche.

Bei der Auswahl des zu entsendenden Mitarbeiters ist zu beachten, dass Brasilien das einzige Land Südamerikas ist, in dem Portugiesisch gesprochen wird. Darüber hinaus muss der Expat eine hohe Aufgeschlossenheit gegenüber fremden Kulturen und fremden Arbeitsweisen mitbringen, die auch ins Geschäftsleben hineinwirken. Auch wenn sich die brasilianische Gesellschaft als weltoffen, musikalisch und bunt präsentiert, achten die Menschen auf die Einhaltung gesellschaftlicher Hierarchien und Konventionen, die auch Businesskontakte bestimmen.

Auch wenn sich das Land derzeit in einer Rezession befindet, sind die Einstiegschancen in den brasilianischen Markt zurzeit günstig. Am wichtigsten Finanzplatz des Subkontinents, Sao Paolo, sind die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren gesunken. Die Stadt ist verkehrsgünstig zu den übrigen Wirtschaftszentren Santiago de Chile, Buenos Aires sowie zum wirtschaftlichen Aufsteiger Peru gelegen. Expats treffen hier eine ihnen vertraute Infrastruktur und internationale Arbeitswelt vor, die ihnen den Einstieg nach Südamerika erleichtern.

Bei generellen Fragen und etwaigen Neuerungen werden die Experten von terrassign den deutschen Unternehmen mit kompetenter Beratung gerne zur Seite stehen.

Weitere Informationen auf www.terrassign.com.

Die terrassign GmbH ist eine in Berlin und Boston ansässige Unternehmensberatung, die sich auf Global Mobility spezialisiert hat. Damit ist terrassign der erste Full-Service Provider für Mitarbeiterentsendungen auf dem deutschen Markt. Die beiden Geschäftsführer Stefan Bell (Boston) und Martin Theobald (Berlin) verfügen über ein umfangreiches Netzwerk von ausgewählten Partnern in insgesamt 206 Ländern und Territorien auf der ganzen Welt für betreute und professionelle Entsendung ins Ausland.

Pressekontakt:

rausch communications & pr
Hendrik Müller | Conrad Rausch
Deichstraße 29 | 20459 Hamburg
Fon 040 360 976 93 | Fax 040 360 976 99
E-mail: conrad.rausch@rauschpr.com
www.rauschpr.com