Cover «Curriculum Vitae – Andreas Baier» mit einem Essay von Klaus Honnef
Der Künstler Andreas Baier ist auf dem internationalen Fotokunstparkett wahrlich kein Unbekannter. In den 1990er Jahren mischte er mit seinen analog gefertigten Blitzlichtgemälden (flashlight paintings) die Kunstszene ordentlich auf: Seine Cibachrome-Vintageprints wurden weltweit publiziert und ausgestellt – bis hin zum chinesischen «people»-Magazin; außerdem kamen sie bei Sotheby’s unter den Hammer – und wurden Bestandteil vieler privater Fotokunstsammlungen. Im ersten Jahrzehnt des neuen Millenniums wurde es etwas ruhiger um seine farbintensiven Werke; möglicherweise legten sie, während sich ihr Erschaffer anderen Projekten widmete, eine bequeme Pause ein und genossen ausgiebig und hinreichend undercover ihre «Teatime»:
Blitzlichtgemälde «Teatime»; Cibachrome Vintageprint; Andreas Baier
Doch nun werden sie vermehrt auf Kunstmessen gesichtet. Diesen Sachverhalt würdigend ist über Andreas Baiers faszinierende flashlight paintings aktuell ein kleines, feines Büchlein mit einem begleitenden Essay von Klaus Honnef erschienen, das sich in der Druckversion speziell an Sammler mit Interesse an Fotokunst richtet. Es ist vorwiegend in englischer Sprache verfaßt und im Buchhandel sowie durch alle maßgeblichen Online-Portale erhältlich: 72 Hochglanzseiten, Hardcover, Fadenheftung mit Schutzumschlag. Außerdem ist der Ausstattung noch ein formschönes Lesebändchen hinzuzurechnen. Größe/Size: 17cm x 1cm x 22 cm. Kostenpunkt: € 45,-
Blitzlichtgemälde «Cube Base» – entstanden auf den «Outer Hebrides»; Cibachrome Vintageprint; Andreas BaierIn englischer Sprache heißt es: «Andreas Baier is an artist playing with all instruments of creativity: photography, writing, painting, music and directing commercials. Since the artist does not exhibit his work anymore, this catalogue is entitled providing art collectors a proper insight into Andreas Baier‘s work – dealing preferably with his amazing analogously manufactured flashlight paintings – and informs about the world he mentally lives in. The catalogue also contains an essay by Klaus Honnef about Andreas Baier’s flashlight painting technique. In German: Die meisten Textstellen sind zweisprachig. Die vielen Bilder sind es ohnehin. In total: 72 nicely designed pages, covered in a luxurious hardcover outfit which makes not only the content worth owning it but also its price explicable»:
Der Künstler Andreas Baier bringt seine Freude ob der Präsentation der historischen Gemälde in der «Petersburger Hängung» im Wiesbadener Landesmuseum zum Ausdruck.Liefernachweis:
Herstellung und Verlag
BoD – Books on Demand, Norderstedt
ISBN 978-3-7347-5365-7