Groß-Bieberau, 08.12.2015. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik haben das Nationale Referenzprojekt IUNO für IT-Sicherheit in der Industrie 4.0 gestartet. In diesem Kontext wird die auf IT-Sicherheitslösungen spezialisierte accessec GmbH, zusammen mit mehreren Industrieunternehmen (wie beispielsweise Volkswagen, Siemens oder Bosch) sowie Forschungseinrichtungen (Fraunhofer, DKFI, u.a.) und Universitäten (TU Darmstadt, u.a.) konkrete Lösungsansätze entwickeln, wie Unternehmen ihre vernetzte Produktion im Zeitalter der Industrie 4.0 wirkungsvoll vor Cyberangriffen und Spionage schützen können. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 33 Millionen Euro wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und läuft bis 2018. IUNO fokussiert sich darauf, umsetzbare Konzepte und einfach anwendbare Sicherheitstechnologien zur Marktreife zu führen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland auch in Zukunft als sicheren Ausgangspunkt für innovative Produkte und Dienstleistungen zu erhalten. „Wir sind stolz darauf, als mittelständisches Unternehmen Teil dieses nationalen Referenzprojektes zu sein“, freut sich Sebastian Rohr, technischer Geschäftsführer der accessec GmbH. „Wir werden das Projekt mit aller Kraft und Erfahrung unserer Mitarbeiter begleiten und zusätzlich eine Reihe von Bachelor- und Masterarbeiten zum Themenkomplex betreuen, um dem eigenen Nachwuchs einen direkten Einstieg in die Industrie 4.0 zu ermöglichen.“ Jürgen Zorenc, Projektleiter für Industrie 4.0 und Sicherheit in der Fertigung bei accessec ergänzt: „Unsere Tätigkeit am Schnittpunkt zwischen IT, Informationssicherheit und Automatisierung ermöglicht es uns, neu gewonnene Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt direkt in unseren Beratungsmandaten im deutschen Mittelstand anzuwenden.“
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sieht in dem Projekt einen wichtigen Schritt in Richtung Sicherung des Produktionsstandortes Deutschland: „IT-Sicherheit ist eine der zentralen Voraussetzungen, um die Chancen von Industrie 4.0 zu nutzen. Denn nur durch eine sichere Kommunikation entsteht Vertrauen in die neuen und vernetzten Fertigungsprozesse. Wir brauchen verlässliche Lösungen, die zeigen, wie Industrie 4.0 auch für kleine und mittlere Unternehmen funktionieren kann.“ (Quelle http://www.bmbf.de/press/3807.php ). Das Projekt wird durch das BMBF gefördert und ist Teil der neuen Hightech-Strategie, mit der die Bundesregierung aus Ideen Innovationen machen möchte und Verbindungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft knüpfen will. Koordiniert wird das Projekt von der HOMAG Group. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Seite des Projektteams http://www.iuno-projekt.de .
Über die accessec GmbH
Die accessec GmbH bietet neben vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten, IT-Beratungsleistungen an, die das Sicherheitsniveau steigern und gleichzeitig bestehende Prozesse und Strukturen vereinfachen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem Automobilhersteller, Finanzinstitute, Verwaltungen und Unternehmen mit besonderem Schutzbedarf wie beispielsweise die Polizei und Hightech-Unternehmen. Unternehmen aus verschiedenen Branchen sowie Verwaltungsorganisationen schätzen die Fachkompetenz in den Bereichen Sicherheitsstrategie, Sicherheitstechnologie, Konvergenz sowie Sicherheit in der Produktion und im Fahrzeug. www.accessec.com
accessec GmbH Sebastian Rohr Marktstraße 47-49 D-64401 Groß-Bieberau FON: +49 61 62 80 04 2-0 FAX: +49 61 62 80 04 44 eMail: info@accessec.com WEB: accessec.com | FUCHSKONZEPT GmbH Cornelia Zwirnmann Kastanienallee 10 12587 Berlin FON: +49 30 65261148 FAX: +49 30 65261149 eMail: kontakt@fuchskonzept.com WEB: fuchskonzept.com |