Verbesserte operative Effizienz und Serviceverfügbarkeit in Rechenzentren, virtualisierten Umgebungen und Public Cloud:
Hannover, 23. November 2015 – KEMP Technologies stellt KEMP360 vor und startet das „Early Access“ Beta-Programm. Das neue Framework des Spezialisten für intelligentes Application-Delivery-Controlling (ADC) hat zum Ziel, das Management der Applikationsbereitstellung in großen Unternehmen drastisch zu vereinfachen und zu modernisieren.
Das KEMP360 Rahmenwerk löst gängige Technologieaufgaben, indem IT-Mitarbeiter Sichtbarkeit und Kontrolle über die Applikationsbereitstellung bekommen – und diese über KEMPs gesamtes Portfolio an ADC-Technologien zentral managen und überwachen können. Anwendungsverantwortliche können so wichtigen operativen Herausforderungen wie der Kontrolle und Senkung der Betriebskosten, der Einhaltung von SLAs sowie einer optimierten Nutzererfahrung (QoE) begegnen. Ein weiterer Vorteil für Organisationen besteht darin, dass sie ihre Ressourcen dank der so ermöglichten proaktiven und frühzeitigen Erkennung, Diagnose und Lösung von Problemen auf andere Bereiche fokussieren können. Gleichzeitig wird die Applikationsverfügbarkeit und -leistungsfähigkeit verbessert.
KEMP360 unterstützt Anwendungsdienste, die in traditionellen Rechenzentren, aber auch in Public Clouds wie Microsoft Azure, AWS und VMware laufen. Dabei vereinfacht das Rahmenwerk Monitoring, Management, Messung und Optimierung der Applikationsbereitstellung im Unternehmen und unterstützt Kunden bei der Migration auf virtualisierte Rechenzentren und Cloud-Umgebungen. Dies geschieht über eine zentrale, übersichtliche Darstellung der wichtigsten Kennzahlen, die sich auf die Kapazitätsauslastung, Verfügbarkeit und Performance beziehen.
Die ‚Central’-Komponente von KEMP360 vereinfacht das tägliche Bereitstellungsmanagement von Anwendungen mit einem umfassenden ADC- und Service-Management sowie das Sammeln und Verwalten von Log-Dateien. Zugleich reduziert ‘KEMP360 Vision‘ die Auswirkungen von Performance-Problemen bei der Applikationsbereitstellung – und zwar dank proaktivem Monitoring und Alarmierung sowie automatisiertem Auslösen eines Workflows zur Behebung.
„Im Rahmen unseres geschlossenen Betatestprogramms für KEMP360, das im dritten Quartal 2015 anlief, haben wir eine Menge über unsere Kunden erfahren und interessante Trends identifiziert,“ berichtet Jason Dover, Director of Product Line Management bei KEMP Technologies. „Insbesondere unsere Enterprise- und Service-Provider-Kunden sind sehr stark fokussiert auf eine verbesserte Reaktionsfähigkeit und Agilität innerhalb ihrer IT-Organisation. Dabei gilt die Cloud-Akzeptanz für die Implementierung neuer und bestehender Applikationen als Schlüsseltreiber. KEMP will seine Kunden dabei unterstützen, diese Ziele zu erreichen, und das KEMP360 Management-Rahmenwerk wird 2016 einen wichtigen strategischen Beitrag leisten.“
Weitere Informationen zu KEMP360 inklusive einer Registriermöglichkeit für das Early-Access-Programm erhalten Interessenten unter: https://kemptechnologies.com/kemp360-early-access