Die Kohlebranche Polens ist derzeit ein heißes Thema. So plant die Regierung unrentable Kohlebergwerke zu schließen. Für Unternehmen mit guten Projekten wie Prairie Mining – http://bit.ly/15ARkGV – eine tolle Chance.
Rund 90 Prozent seines Stroms erzeugt Polen durch Kohle. Nun ist das polnische Kohleunternehmen Kompania Weglowa, welches rund die Hälfte der polnischen Steinkohle-Zechen besitzt, pleite. Schließungen werden wohl, so will es die Regierung, die Folge sein. Da muss man auf Stromlieferanten wie Schweden oder besser wirtschaftliche Kohlegruben zurückgreifen, wie beispielsweise Prairie Mining (ISIN: AU000000PDZ2), ein aufstrebendes Kohleunternehmen.
Die Gesellschaft entwickelt das große Thermal- und Kokskohleprojekt Lublin im Südosten Polens. Laut einer aktuellen Ressourceneinschätzung sollen in den vier Kohle-Explorationskonzessionen etwa 1,6 Milliarden Tonnen Kohle (abgeleitete Ressourcen) stecken. Das Lubliner Becken ist ein bekanntes Kohleproduktionsgebiet und verfügt daher über die nötige Infrastruktur. Dieser Vorteil hat positive Auswirkungen auf die Kosten. Laut einer Studie sollen die Betriebskosten rund 37 US-Dollar pro Tonne ausmachen, was das Projekt im weltweiten Vergleich bei Lieferung von Thermalkohle nach Europa als Betrieb mit den niedrigsten Kosten adeln würde.
Erst kürzlich bekam Prairie Mining vom polnischen Umweltministerium grünes Licht für die Exklusivrechte am Gebiet K-6-7 und ist damit als einziges Unternehmen berechtigt, dort Explorationsaktivitäten durchzuführen. Gemäß dem aktuellen Bohrprogramm und den Kohleanalysen kann neben Kraftwerkskohle insbesondere auch erstklassige Halbfettkohle und PCI-Kohle für Hochöfen gefördert werden.
So erwarten die Experten von Macquarie, dass Prairie Mining einen jährlichen Gewinn von über 150 Millionen australischen Dollar in den ersten 10 Jahren erwirtschaften wird, sowie eine EBITDA-Marge von 50 Prozent.
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