Versklavt, vergewaltigt, verwaist: Tausende jesidische Kinder nach IS-Terror im Nordirak traumatisiert / SOS-Kinderdörfer starten psychosoziales Pilotprojekt in Dohuk

(Mynewsdesk) Dohuk – Sie wurden als menschliche Schutzschilde, Soldaten oder Sexsklavinnen missbraucht: In der nordirakischen Stadt Dohuk leben Tausende jesidische Kinder, denen die Flucht vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gelang. Die Gräueltaten der Dschihadisten

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