Unsere Zähne sind im Kiefer fest verwurzelt; das spüren wir, wenn sich eine Zahnwurzel entzündet. Der Zahn muss nicht zwangsläufig kariös sein; er kann gesund aussehen und dennoch eine erkrankte Wurzel haben. Betroffen ist in der Regel der Wurzelkanal, der sich aus irgendeinem Grund entzündet hat. Für den Patienten ist die Ursache nicht von Belang; er hat starke Schmerzen und möchte diese so schnell als möglich loswerden.
Die Zahnärzte am Elisabethplatz in München kennen solche Fälle. Sie wissen, dass eine Entzündung des Wurzelkanals meist von Bakterien ausgelöst wird, aber auch physikalische und chemische Reize. Vergleichbar ist eine Wurzelkanalentzündung mit Karies, die in diesem Fall unter dem Zahn vorhanden ist. Von was die Entzündung auch ausgelöst wurde, Fakt ist, sie wirkt sich auf den Zahnnerv aus.
Die Zahnärzte am Elisabethplatz klären ihren Patienten über die Möglichkeiten und Methoden auf und auch darüber, wie man den natürlichen Zahn trotz entzündeter Wurzel noch lange erhalten kann. Ist eine Erhaltung des Zahns nicht möglich, muss dieser gezogen werden. Die Behandlung des Wurzelkanals hat gute Aussichten auf Erfolg. Allerdings ist der Zahn aufgrund der Entzündung und der darauffolgenden Behandlung geschwächt und meist instabil. Um ihn zu stabilisieren bekommt der Zahn nach drei oder sechs Monaten eine Krone. Der genannte Zeitraum hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird vom Arzt bestimmt.
Die dadurch entstandene Lücke kann durch eine Brücke oder einem Implantat geschlossen werden. Alternativ kann sich der Patient auch für einen kieferorthopädischen Lückenschluss entscheiden.
Wie die Behandlung des Wurzelkanals abläuft, darüber informieren die Zahnärzte am Elisabethplatz auch auf ihrer Website.