Es hat sich herumgesprochen, dass in England der Führerschein nach Verlust wiedererteilt werden kann. Mancher wendet sich dazu an den Konsul oder den Botschafter / Ambassador der Krone.
Dieser Weg führt jedoch nicht zum Erfolg. Bekanntermassen setzt sich die britische Krone über das EU-weite Meldegesetz hinweg. Daher ist es so gut wie nicht nachzuweisen, ob der Klient wirklich seine 185 Tasge im Kalenderjahr gemäss EU-Richtlinie auf der Insel verbracht hat.
Die wird über Agenturen bewerkstelligt. Diese Agenturen vermitteln alle wichtigen Addressen, Kontakte und Unterlagen. So wird der Bewerber schnell wieder Mobil.
Aufgrund der genantnen Rechtslage auf der britischen Insel nutzen jedoch auch viele Betrüger die Not der potenziellen Autofahrer aus und kassieren viel Geld ohne eine Leistung zu erbringen. Ein sicheres Zeichen, dass eine Agentur nicht mit lauteren Mitteln arbeitet sind unter anderem Firmennamen, die recht hochtrabend suggerieren sollen, dass es sich um eine offizielle Stelle des Botschafters oder Ambassadors handelt, oder um eine Kanzlei eines Rechtsanwaltes. Weitere Indizien sind merkwürdige Zahlungsmodalitäten wie Geldübergaben auf Rastplätzen etc.
Wer sich auch immer für ein solches Geschäft interressiert soltle zu dem darauf achten, dass die Agentur ein ladungsfähige Adresse in Deutschland besitzt, für den Fall, dass es zu Problemen oder Ansprüchen kommt. Eine qualifizierte Beratung schon beim Erstkontakt sollte selbstredent sein und ist immer kostenlos. Seriöse firmen verlangen erst Geld, wen nauch Leistungen erfolgen. Uind eine Beratung ist auf jedne Fall wichtig, denn bekanntermassen ist jeder Führerscheinfall anders gelagert und erfordert andere Massnahmen, damit der Kunde bals wieder auch legal und rechtssicher auf der Strasse ist. Mit einem Phantasiepapier ist niemandem geholfen.
Es gilt zu dem auch in England bestimmte Voraussetzungen einzuhalten. Es handelt sich um eine „WIEDERERTEILUNG“, das heisst, der Bewerber muss bereits im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen sein, auch dürfen natürlich keine Sperrzeiten anhängig sein. Alles andere ist eher Formsache. Und durch das Fehlen eines Meldegesetzes wird die 185 Tage Regel sehr flexibel.
Seriöse Agenturen wie Tarabas 68 mit http://www.england-wiedererteilung.de unter dem Inhaber Rolf Herbrechtsmeier sorgen hier für einen reibungslosen Ablauf. Der Inhaber Rolf Herbrechtsmeier arbeitet nicht nur im Auftrag der Kunden, sondern auch für Behörden und Medien als Insider, um genau diese genannten unseriösen Agenturen dingfest zu machen, welche die Unwissenheit des Kunden zu seinem Nachteil ausnutzen.
Rolf Herbrechtsmeier gilt mit Tarabas 68 als DER Vorreiter für den EU-Führerschein in Deutschland und erstritt bereits vor dem EU-Gerichtshof viele Verfahren erfolgreich zur Anerkennung des Papiers.
Durch Tarabas68 vermittelte Führerscheine gelten selbst bei den Behörden als hieb- und stichfest. Rolf Herbrechtsmeier ist sozusagen der Ambassador des EU-Führerscheins…