Weniger Auszeiten durch Inspektionen

Auf Hydraulikwartungen sind unverzichtbar. Jeder Unternehmer weiß um die Wichtigkeit seiner Betriebsanlagen.

Dennoch ist die konsequente Wartung ein Kostenfaktor, den viele zugunsten ihrer Ausgaben hintanstellen. Letztendlich führt eine nicht regelmäßig durchgeführte Wartung allerdings auch zu Störungen bei hydraulischen Anlagen, die am Ende teurer sind als die Kosten für Instandhaltungsarbeiten an der Hydraulik.

Hydraulikaggregate sind sehr empfindlich wie alle komplexen Teile von pneumatischen Maschinen, die einen fachmännischen Blick erfordern, um mögliche Fehlerquellen im Vorfeld zu erkennen.

Rechtzeitig entdeckte Mängel senken Kosten, denn eine defekte Betriebsanlage fällt für längere Zeit aus. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Totalausfall der hydraulischen Anlage kommen, der die gesamte Produktion lahmlegt. Kosten, die in keinerlei Relation zu den Kosten für einen Hydraulikservice stehen.

Dazu addieren sich die Einsatzkosten vom Hydraulik-Notdienst. Immer wieder muss darauf hingewiesen werden, dass eine professionell durchgeführte Instandhaltungen bis zu 70 Prozent und Ausfälle deutlich reduziert.

Wie beim Auto ist allein der Austausch von Öl, wie in diesem Fall Hydrauliköl, ein wesentlicher Schritt, damit Anlagen einwandfrei funktionieren. Bei falschen Fluidmedien ist es möglich, dass hydraulische Anlagen oder Hydraulikaggregate Schaden nehmen.

Hier empfiehlt sich die Beratung durch den Hydraulikservice, denn jede pneumatische Anlage, jede Hydraulikanlage erfordert eigens abgestimmte Fluidmedien und Bauteile. Komponenten und Bauteile in Erstausrüsterqualität sind ratsam, da minderwertige Bauteile zu einem höheren Verschleiß und damit zu erneuten Mehrkosten führen können.

Jeder Unternehmer sollte also Kosten und Nutzen beim Betrieb von hydraulischen Anlagen sorgfältig abwägen und bei etwaigen Fragen den fachmännischen Rat einholen, bevor der Hydraulik-Notdienst teuer zum Einsatzort gerufen werden muss.