Italien begeistert längst nicht mehr nur als Urlaubsland. Immer mehr Deutsche entscheiden sich, dauerhaft in den Süden zu ziehen – mit einem eigenen Haus oder einer Ferienimmobilie. Was motiviert sie? Wie bewältigen sie Sprachbarrieren und Bürokratie? Und welche Regionen sind besonders gefragt? Drei Erfahrungsberichte zeigen, wie der Schritt gelingen kann.
Italien im Trend: Immobilienerwerb mit mediterranem Lebensgefühl
Der Erwerb von Immobilien in Italien erlebt einen Aufschwung. Besonders Regionen wie die Toskana, Apulien, Ligurien oder die Marken stehen bei deutschsprachigen Käufern hoch im Kurs. Die Motive sind vielfältig: Lebensqualität, Klima, Kultur, Investitionspotenzial oder der Wunsch nach einem Neuanfang. Seit der Pandemie haben Themen wie Selbstversorgung, Naturverbundenheit und Work-Life-Balance zusätzlich an Bedeutung gewonnen.
Drei Erfolgsgeschichten – Drei Wege nach Italien
1. Familie zieht in die Marken – Landleben statt Stadtstress
Ein Ehepaar aus Süddeutschland zog 2022 mit zwei Kindern in ein renoviertes Bauernhaus in den Marken.
„Wir wollten raus aus dem Hamsterrad – hin zu mehr Zeit als Familie“, berichtet die Mutter.
Die Familie betreibt heute ein ökologisches Bed & Breakfast und ist aktiv in der Gemeinde. Besonders geschätzt: Ruhe, regionale Küche und das starke soziale Gefüge.
2. Digitaler Nomade in Apulien – Homeoffice mit Meeresblick
Ein IT-Berater aus Hamburg erfüllte sich 2023 den Traum vom Arbeiten mit Aussicht. In Ostuni fand er ein Stadthaus mit stabilem Internet und guter Flughafenanbindung.
„Ich bin produktiver als je zuvor – und nach Feierabend wartet das Meer.“
Neben dem Klima überzeugt ihn vor allem das günstigere Preisniveau bei gleichzeitig hoher Lebensqualität.
3. Ruhestand in Ligurien – Lebensabend mit Aussicht
Ein Rentnerpaar aus Nordrhein-Westfalen machte den lang gehegten Traum wahr: Ein Haus mit Meerblick bei Imperia.
„Wir wollten unsere Zeit nicht nur zählen, sondern gestalten – mit Sonne, Kultur und gutem Wein.“
Heute loben sie die medizinische Versorgung, die aktive Auswanderergemeinschaft und das gesunde Klima.
Herausforderungen meistern: Bürokratie, Sprache und Geduld
Der Immobilienkauf in Italien ist nicht ohne Hürden: komplexe Verwaltungsprozesse, Sprachbarrieren und regionale Unterschiede bei Bau- und Steuerrecht erfordern Vorbereitung. Erfolgreiche Käuferinnen und Käufer empfehlen:
Unabhängige rechtliche Prüfung aller Dokumente
Geduld – insbesondere bei Sanierungen
Lokale Netzwerke aufbauen (z. B. Nachbarn, Handwerker, Behörden)
Italienischkenntnisse, zumindest auf Basisniveau
Beliebte Regionen: Wo Deutsche investieren
Marken: Authentisches Landleben, gute Erreichbarkeit, moderate Preise
Apulien: Kreativszene, Digitalnomaden, mediterranes Flair
Toskana: Klassiker mit hohem Investitionspotenzial
Ligurien: Beliebt bei Ruheständlern – Meeresnähe und Infrastruktur
Umbrien & Kalabrien: Noch Geheimtipps – attraktiv für Einsteiger
Ob Neustart im Beruf, familienfreundliches Landleben oder erfüllter Ruhestand – mit realistischer Planung, solider Vorbereitung und Offenheit für Neues kann der Traum von der eigenen Immobilie in Italien Wirklichkeit werden.Weitere Informationen und persönliche Beratung rund um den Immobilienkauf in Italien bietet die Plattform https://www.italicahomes.com/de.
Über Italica e. K.
Die Italica e.K. ist Ihr Ansprechpartner für die wunschgetreue Anmietung eines Feriendomizils in Italien. Ihr Angebot umfasst Immobilien aller Art, ob Ferienhaus oder Wohnung, aber auch Villen mit Pool oder Meerblick. Im Zuge ihrer Tätigkeit nimmt Italica das Prädikat handverlesen sehr ernst. Dahingehend werden nur jene Ferienhäuser bzw. Immobilien in ihr Portfolio aufgenommen, die eigens von ihnen besichtigt und kontrolliert wurden. Schließlich steht der unvergessliche Urlaub der Kunden stets im Vordergrund.
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