In den USA ist es einer bislang nicht näher bekannten Gruppe von Hackern offenbar gelungen, eine Partnerbörse für Militärangehörige anzugreifen. Medienberichten zufolge soll es den Cyberkriminellen gelungen sein, rund 170.000 Datensätze von Benutzern der Plattform offenzulegen. Die Kundeninformationen kursieren mittlerweile frei verfügbar im Internet.
Die Betreiberfirma der Partnerbörse dementierte zunächst, dass es zu einem Einbruch in ihr System gekommen sei. Kurz darauf tauchten in einer Unterkategorie der Internetseite Grafiken der Hacker auf, die die Administratoren des Dienstes überdies verspotteten.