So starten Sie Ihre Selbstständigkeit mit einem erfahrenen Partner – ein Interview mit Jens Hilbert, dem Geschäftsführer von hairfree und Erfolgscoach für außergewöhnliche Karrieren
Selbständigkeit: JA oder NEIN? Das ist die wohl wichtigste Frage, die man sich als Angestellte/r in seiner Laufbahn stellt. Je näher die Entscheidung rückt, desto näher kommt man auch der Frage der eigenen Risikofreudigkeit. Oder gibt es auch eine sichere Selbstständigkeit? Jens Hilbert erkennt als Coach sehr schnell das unternehmerische Potenzial eines Menschen. Der 36-jährige teilt inzwischen seit zehn Jahren den Erfolg seines Haarentfernungssystems mit den Franchisepartnern der über 70 Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Herr Hilbert, der Erfolg Ihres Systems liegt nicht zuletzt im feinen Händchen bei der Franchisepartnerwahl. Wie genau setzt Ihr Unternehmen das um und wo greifen Sie persönlich in den Prozess ein?
„Die Erfahrung der letzten zehn Jahre hat uns viele wichtige Dinge gelehrt. Nicht zuletzt, dass das gesamte System nur so stark ist wie das schwächste Glied in der Kette. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Wir suchen nicht zwingend einen ‚fertigen‘ Unternehmer, sondern den, der bereit ist, für seinen Erfolg einiges zu tun und das unternehmerische Werkzeug durch hairfree dafür systemgetreu einzusetzen. In der Vergangenheit haben wir mit Partnern, die diese Basis mitgebracht haben, die größten Erfolge gefeiert. Ich persönlich begleite unsere Partner gerne auf dem Weg, ein immer besserer Unternehmer zu werden. Egal ob als Dozent in unserer hauseigenen Academy oder als Coach im Einzeltraining – meine Erfahrung bringe ich immer gern ein.“
Ihre Selbstständigkeit haben Sie als hairfree Franchisenehmer begonnen. Inwiefern hat dieses Franchisesystem Ihre Entscheidung positiv beeinflusst?
„Zuerst hat die dauerhafte Haarentfernung als Dienstleistung von hairfree mein Interesse geweckt. Obwohl zu dem Zeitpunkt der Markt noch in den Babyschuhen steckte, war es mir klar, dass dieses Produkt eine große Zukunft haben würde. Die Idee, das hairfree Konzept in der Form des Franchisings weiter zu entwickeln, hat mir so gut gefallen, dass ich nicht nur in wenigen Jahren drei eigene Standorte eröffnet, sondern mich ein paar Jahre später am Franchise gebenden Unternehmen beteiligt habe. Heute, zehn Jahren nach der Gründung, ist unser System extrem professionell, mit vielen Erfahrungen gespickt und in allen Bereichen bis in das letzte Detail standardisiert.“
Glauben Sie also, dass diese Eigenschaften Ihres Franchisesystems den Menschen, die vor der Entscheidung stehen, die Sicherheit geben kann, welche notwendig ist, um den Weg als Unternehmer mit gutem Bauchgefühl einzuschlagen?
„Selbstverständlich! Ähnlich der privaten Entscheidung für einen Lebenspartner ist die Entscheidung auf der beruflichen Ebene eine ganz wichtige. In diese Partnerschaft bringen wir nicht nur ein ganz besonderes Konzept mit vielen Alleinstellungsmerkmalen in einem kontinuierlich boomenden Beauty-Markt, sondern auch die notwendige Sicherheit. Aufgrund der Unternehmensgröße von über 70 Instituten und der europaweiten Marktführerschaft kann jeder Systemeinsteiger bei hairfree auf Erfahrungen zurückgreifen, die ihn unweigerlich auf den Erfolgskurs bringen.“
Welche Erfahrungen sollte man in die Franchisepartnerschaft mit hairfree mitbringen?
„Der jeweils individuell ‚richtige‘ Zeitpunkt, der Stempeluhr ‚adè‘ zu sagen, kann unterschiedlich ausfallen, daher findet man bei uns im System Franchisepartner, die unterschiedliche Werdegänge vorweisen: vom gestandenen Manager über Studienabgänger bis hin zu der neu ins Berufsleben einsteigenden Mutter. Unsere hauseigene Academy schult an über 220 Tagen im Jahr die Qualifikation aller unternehmerischen Bereiche und gewährleistet somit, dass jeder Franchisepartner (egal ob als Investor, Geschäftsführer oder mitwirkendes Teammitglied) – unabhängig von seiner vorherigen Laufbahn – das Geschäftskonzept hairfree erfolgreich und systemgetreu umsetzen kann.“