
Jury prämiert exzellentes Design der dp-Quattro-Serie
Kompaktkameras erhalten bereits die zweite Auszeichnung
(Rödermark, im November 2015) Die SIGMA Kompaktkameraserie dp Quattro sorgt nicht nur für einzigartige Bilder; sie gibt auch selbst ein bemerkenswertes Bild ab. Das beweist die jüngste Auszeichnung: Die Produktserie des japanischen Kamera- und Objektivspezialisten erhält den wichtigsten deutschen Designpreis: German Design Award 2016. Überzeugt hat die internationale Expertenjury die komplette Überarbeitung der Digitalkameraserie. Anfang des Jahres wurde das extravagante Design der dp-Quattro-Serie bereits mit dem iF Design Gold Award 2015 gewürdigt. „Die aktuelle Generation der SIGMA dp-Quattro-Serie verkörpert eins zu eins unsere Philosophie, Kameras zu schaffen, mit denen man Kunstwerke anfertigen kann. Dass sie nun für ihr Design ausgezeichnet wurden, macht sie selbst zu Kunstobjekten“, sagt Robert Kruppa, General Manager von SIGMA Deutschland.
„Im neuen Design begeistert die Kamera mit exzellenten Proportionen, einem angenehm leichten Gewicht und perfekter Ergonomie, wodurch die Kamera sicher und komfortabel in der Hand liegt und intuitiv bedient werden kann“, lautet das Urteil der Jury des hochkarätigen German Design Award. Die Serie lasse kaum Wünsche offen, erklärten die Juroren Deborah Dawton, Geschäftsführerin der britischen Design Business Association, Cees de Bont, Professor für Industrie- und Produktdesign sowie Dekan der School of Design an der Hongkong Polytechnic University, und Moni Wolf, Design Director der Microsoft Devices Group. Das einzigartige Aussehen der dp-Quattro-Serie stammt von Ichiro Iwasaki, einem mehrfach ausgezeichneten Designer aus Tokio, der sein Handwerk in Japan und Italien erlernt hat. Neben seiner Tätigkeit als Designer unterrichtet er an der Kunsthochschule Tokio und ist selbst Jurymitglied für den Good Design Award.
Renommierter Designpreis mit internationalem Ansehen
Der vom Rat für Formgebung ins Leben gerufene German Design Award erlangte aufgrund seines strengen Auswahlverfahrens innerhalb kürzester Zeit internationales Ansehen, auch über die Fachwelt hinaus. Im Frühjahr 1953 wurde der Rat für Formgebung auf Beschluss des ersten Deutschen Bundestages vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und von führenden deutschen Unternehmen gegründet. Der Rat sollte von Anfang an die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und die bestmögliche Qualität deutscher Erzeugnisse gewährleisten. In der Organisation sind heute über 200 designorientierte Unternehmen aus Deutschland vertreten, die insgesamt mehr als 2 Millionen Mitarbeiter beschäftigen.
Die vier Kompaktkameras der SIGMA dp-Quattro-Serie, dp0 Quattro, dp1 Quattro, dp2 Quattro und dp3 Quattro, sind für jeweils 999,– Euro (UVP) im Handel erhältlich.
Mehr Informationen über das gesamte Portfolio der Marke gibt es bei jedem SIGMA Fachhändler, auf der Website www.sigma-foto.de oder unter www.sigma-global.com.
Über SIGMA (Deutschland):
1961 gründete Michihiro Yamaki das Unternehmen SIGMA Corporation in Japans Hauptstadt Tokio. Dort befindet sich auch heute noch die Firmenzentrale des Kamera- und Objektivherstellers, der ausschließlich in Japan produziert. 1979 entstand die Niederlassung SIGMA (Deutschland) GmbH, heute in Rödermark bei Frankfurt, die den europaweit führenden und weltweit einen der wichtigsten Märkte des Unternehmens betreut. Außer in Deutschland ist SIGMA mit sieben weiteren Niederlassungen in den USA, Hongkong und Shanghai (China), Singapur, Frankreich, England und in den Niederlanden vertreten. In Anlehnung an den griechischen Buchstaben Sigma, der in der Mathematik für eine Gesamtsumme steht, symbolisiert der Unternehmensname die Firmenphilosophie von SIGMA. Die zu 100 Prozent in Japan produzierten Produkte sind das „Ergebnis“ von höchster Fertigungskunst und Spitzentechnologie, geschultem Fachwissen und von über 50 Jahren Erfahrung in der Produktion und Entwicklung von Kameras und Objektiven. 2008 übernahm die SIGMA Corporation zu 100 Prozent den amerikanischen Bildsensoren-Entwickler Foveon. Diese Übernahme treibt die Inhouse-Entwicklung neuer Sensortechnologien aktiv voran und hilft, Synergien zwischen Kamera und Bildsensor zur Optimierung des SIGMA Kamera- und Objektivgeschäfts zu nutzen. 2012 führte das Unternehmen mit der SIGMA Global Vision eine Premiummarkenstrategie ein, die sich an den höchstmöglichen Qualitätsstandards orientiert. Die Hochleistungsobjektive in den Produktkategorien Contemporary, Art und Sports setzen neue Maßstäbe in Qualität sowie Verarbeitung und unterstreichen den High-End-Leistungsanspruch der japanischen Marke.
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