Generell ist jedem Verbraucher klar, dass Shampoos zwar für Haare und Haut sehr gut sein könne, doch belasten sie das Wasser. Durch aufwendige Reinigungsverfahren, klären Wasserwerke das Schmutzwasser, wozu das das Wasser aus Dusche und Badewanne gilt. Auch das Thema Mikroplastik in Shampoos ist in den letzten Jahren sehr wichtig geworden. Daher gibt es einige Hersteller, welche versuchen die Herstellung von Shampoo grüner zu machen. Sie sollen bei der Herstellung die Umwelt nicht so sehr belasten und ebenfalls beim verbrauch nicht. Mehr zum Themenbereich Shampoo gibt es auch auf https://shampoos-testsieger.de/dove-shampoo-test/ .
Sinkende Süßwasserreserven in Europa und Deutschland
Auf Grund des enorm gestiegenen Verbrauchs von Trinkwasser, gibt es immer mehr Ortschaften in Europa und vor allem in Deutschland, welche im Hochsommer kein Trinkwasser zur Verfügung haben. Haushalte werden von der Feuerwehr entsprechend versorgt. Die Reservebecken sind so in Norden Deutschlands leer. Dieses Szenario wurde von einigen Umweltschützern vor 25 Jahren vorhergesagt. Die Politik und die Wasserwerkbetreiber haben das müde belächelt und haben keine Maßnahmen für diesen Fall getroffen. Die Folgen für diese Ignoranz und Überheblichkeit hat die heutige Generation und die Kinder von morgen zu tragen.
Verbrauchern wird Umweltschutz und Nachhaltigkeit wichtiger
Auf Grund der steigenden Verschmutzung der Weltmeere und der sinkenden Bestände von Süßwasser, durchleben eine Vielzahl von Verbraucher eine Sensibilisierung für die Umwelt. Sie versuchen diese nicht mehr so schädigen und den Verbrauch zu drosseln. Auch werden Kosmetikhersteller in die Pflicht genommen. Es wird gefordert, dass bei der Herstellung keine schädlichen Gase oder Ablagerunen in die Luft oder ins Erdreich abgelagert werden. Es gibt zahlreiche Shampoos, welche umweltfreundlich sind. Diese sind deutlich teurer. Sie finden reißenden Absatz.