Raus aus der Qualifikationsfalle!

Arbeitsplätze sind nicht mehr so sicher, wie sie mal waren. Unternehmensumstrukturierungen,

Fusionen und finanzielle Engpässe der unterschiedlichen Firmen sind die häufigsten Ursachen,

warum Arbeitsplätze abgebaut werden, oder gänzlich durch Insolvenzen verloren gehen. Wer von so

einer Situation als Arbeitnehmer betroffen ist, ist meist sehr erschüttert, denn es kommt

vielmals recht überraschend.

Arbeitsplatz weg, was nun? Da ist es wichtig, eine gute und aktuelle Qualifikation zu haben. Je

besser, umso einfacher ist es, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Menschen mit geringer oder

keiner beruflichen Qualifikation sind dann meist von Langzeitarbeitslosigkeit bedroht. Diese

Umstände haben schon solche Dimensionen erreicht, dass sie zu erschreckenden Einbrüchen im

Budget der Staaten geworden sind. Wer Möglichkeiten als Reserve hat, kann besser auf eine

Krisensituation reagieren.

Alle Bestrebungen, dem Problem mit politischen Mitteln entgegen zu treten, sind bislang

gescheitert, oder haben kein flächendeckendes, befriedigendes Ergebnis erzielt. Daraus folgt,

dass wir uns selber um eine Lösung kümmern müssen. Eindeutig klar ist, dass besser Qualifizierte

weniger von Arbeitslosigkeit bedroht sind, als minder Qualifizierte. Wer nun gerade eine

fehlende Qualifikation hat, wird sich wohl oder übel durch eine Aus- oder Weiterbildung besser

stellen müssen. Heutzutage noch einen guten Weiter- bzw. Ausbildungsplatz zu finden, besonders

wenn es um sogenannte Spätberufene geht, ist keine leichte Aufgabe. Im Regelfall wird man

während eine Ausbildung als billige Arbeitskraft voll eingesetzt und die Ausbildung als solche

kommt meistens ins Hintertreffen. Somit ist es empfehlenswert, einen qualitätsgeprüften Anbieter

im Bereich Erwachsenenbildung zu finden, in welchem neben einer guten theoretischen auch

besonderes Augenmerk auf eine praxisbezogene Ausbildung gelegt wird. Nach einer guten Ausbildung

mit offiziellem Abschluss ist man besser ausgestattet und hat seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt

wesentlich erhöht.

In Österreich findet man eine Handvoll Anbieter, die diese Kriterien erfüllen. Neben Wien, wo

die meisten Einrichtungen angesiedelt sind, findet man in Salzburg als einzigen in den

westlichen Bundesländern, das GKA Zentrum, welches sich dadurch auszeichnet, dass auch

kombinierte Ausbildungen möglich sind.

Aus der Sicht von Conny und Gernot Bernhofer, ihres Zeichens Leiter des GKA Zentrums (www.gka-

zentrum.at), besteht eine konkrete Möglichkeit, dem Problem der eventuellen Minderqualifizierung

als Einzelner teilweise schon im Vorfeld, also lange bevor was passiert, entgegen zu wirken.

„Die Ideale Vorgangsweise unserer Erfahrung nach wäre, schon im bestehenden Arbeitsprozess mit

Hilfe von Bildungsteilzeit oder Bidlungskarenz eine neue oder höhere Qualifizierung mittels

einer zusätzliche Ausbildung zu erreichen“, so Conny Bernhofer.

Da stellt sich die Frage, was genau, wie genau und mit welchen Geldmitteln soll das denn

bewältigt werden? Auch hier kann das GKA – Zentrum mit konkreten Antworten aufwarten:

Was genau, hängt stark von zwei Faktoren ab: erstens von der eigenen Persönlichkeit und zweitens

von der höchsten Wahrscheinlichkeit der künftigen Erfolgschancen im neu erlernten Beruf. Was die

Persönlichkeit betrifft, lässt sich das nicht pauschal beantworten. Die Erfolgschancen sind da

schon eher genauer zu erläutern:

„Seit der Finanzkrise haben viele Menschen angefangen, ihr Geld vermehrt in sich selber, ihr

Wohlbefinden und ihre Gesunderhaltung, zu investieren. Diese Bereiche sind stark wachsend und

immer mehr im Kommen. Wir sehen das ganz deutlich in unserem zweiten Unternehmen, in welchem wir

Behandlungen in den Bereichen Massagen und Shiatsu anbieten. Alleine in den letzten zwölf

Monaten sind dort die Anfragen nach Terminen wesentlich gestiegen, und der Trend hält weiter an.

Nun fehlt es an gut ausgebildetem Fachpersonal in diesen Berufen, “ meint Conny Bernhofer.

Also, so erfahren wir, gibt es Branchen, in denen eine realistische berufliche Zukunft besteht.

Nun, wenn ich mich entschließe, mit einer Ausbildung in Massage oder Shiatsu zu beginnen, wäre

da noch die Frage der Finanzierung einer solchen Ausbildung zu klären.

„Wir bieten unterschiedliche Zahlungsmodalitäten an, um so die momentane finanzielle Belastung

gering zu halten. Weiters sind unsere Kurse und Ausbildungen förderungswürdig, da wir mit dem

Gütesiegel Ö-CERT ausgezeichnet sind, dadurch können diverse Landesförderungen vom Einzelnen

beantragt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Bausparvertrages die gesamte

Ausbildung samt eventuelle Nebenkosten (Übernachtung, etc.) zu finanzieren, die diversen

Bausparkassen geben da gerne Auskunft“ erläutert Gernot Bernhofer.

Wie so eine Ausbildung dann aussehen wird, erfahren wir von Conny Bernhofer:
„Shiatsu hat in Österreich eine Ausbildungszeit von mindestens drei Jahren. Die Kurse finden an

Wochenenden statt, im Jahr sind somit ca. 7 – 9 Wochenendmodule (meist von Fr. bis So) dafür

einzuplanen. Es ist natürlich auch möglich, die Ausbildung in einem längeren Zeitraum als drei

Jahre zu absolvieren. Unsere Massageausbildung dauert zumindest ein Jahr, da wir viel Augenmerk

auf die Praxis legen. Durch die Zusammenarbeit mit der Vitalakademie ist der Inhalt der

Ausbildung zum gewerblichen Masseur um jenen Teil erweitert, der, außer des Pflichtpraktikums,

zum Tragen der Berufsbezeichnung und zur Ausübung des medizinischen Masseurs in Österreich nötig

ist.“

Eines ist auf alle Fälle klar, mit einer besseren beruflichen Qualifikation ist die Gefahr, von

Langzeitarbeitslosigkeit bedroht zu werden, wesentlich geringer, als ohne. Dann noch in einer

Branche, welche eine deutlich aufsteigende Tendenz nach oben zeigt zu starten, ist sicherlich

eine gute Idee. Auch wenn der Arbeitsplatz noch nicht in Gefahr ist, es ist ein sanftes

Ruhekissen, einen „Plan B“ in der Tasche zu haben. Mit Menschen zu arbeiten, mit deren

Zusammenarbeit einen verbesserten körperlichen und seelischen Zustand zu erreichen, ist mit

Sicherheit eine der schönsten Arten, sein Geld zu verdienen. Richtig erlernt bedeuten diese

Berufe auch, dass man selber Schritt für Schritt eine Gesundung erlebt. So kommt es nicht selten

vor, dass Menschen, welche diese Berufe ausüben, bis ins hohe Alter weiter arbeiten, denn die

Freude daran und die eigene Gesundheit dabei lässt einen oftmals nicht einfach aufhören.

Wer nun mehr erfahren will, kann das entweder auf der Webseite des GKA – Zentrums, oder per

Email einen unverbindlichen Gesprächstermin vereinbaren. Auf der Webseite findet man immer

aktuell, wann und wo die kostenfreien und unverbindlichen Infoabende stattfinden.

http://www.gka-zentrum.at/ausbildung-shiatsu/ für Shiatsu und http://www.gka-

zentrum.at/massage-ausbildung/ für die Massageausbildung. An diesen Abenden können alle

individuellen Fragen geklärt werden.

Mehr als die Schuldenfalle ist die Qualifikationsfalle als eine Gefahr zu betrachten, denn sie

ist weitgehend unerkannt, oder nicht in unserem Alltagsbewusstsein vorhanden. Wenn es dann

soweit sein sollte, ist die unerkannte Gefahr Realität geworden und wirft die meisten erst mal

aus der Bahn. Dass Vorbeugen immer besser als Heilen ist, ist ja weitläufig bekannt. Nun wissen

wir auch, dass gerade im Bereich der wirtschaftlichen und beruflichen Zukunft oftmals

Handlungsbedarf besteht
„Wir laden gerne all Jene, welche sich genauer informieren wollen, zu uns ins Zentrum ein, damit

Offenes geklärt werden kann. Was immer danach auch herauskommt, wir freuen uns auf Jeden“. Conny

& Gernot Bernhofer