Arbeitsplätze sind nicht mehr so sicher, wie sie mal waren. Unternehmensumstrukturierungen,
Fusionen und finanzielle Engpässe der unterschiedlichen Firmen sind die häufigsten Ursachen,
warum Arbeitsplätze abgebaut werden, oder gänzlich durch Insolvenzen verloren gehen. Wer von so
einer Situation als Arbeitnehmer betroffen ist, ist meist sehr erschüttert, denn es kommt
vielmals recht überraschend.
Arbeitsplatz weg, was nun? Da ist es wichtig, eine gute und aktuelle Qualifikation zu haben. Je
besser, umso einfacher ist es, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Menschen mit geringer oder
keiner beruflichen Qualifikation sind dann meist von Langzeitarbeitslosigkeit bedroht. Diese
Umstände haben schon solche Dimensionen erreicht, dass sie zu erschreckenden Einbrüchen im
Budget der Staaten geworden sind. Wer Möglichkeiten als Reserve hat, kann besser auf eine
Krisensituation reagieren.
Alle Bestrebungen, dem Problem mit politischen Mitteln entgegen zu treten, sind bislang
gescheitert, oder haben kein flächendeckendes, befriedigendes Ergebnis erzielt. Daraus folgt,
dass wir uns selber um eine Lösung kümmern müssen. Eindeutig klar ist, dass besser Qualifizierte
weniger von Arbeitslosigkeit bedroht sind, als minder Qualifizierte. Wer nun gerade eine
fehlende Qualifikation hat, wird sich wohl oder übel durch eine Aus- oder Weiterbildung besser
stellen müssen. Heutzutage noch einen guten Weiter- bzw. Ausbildungsplatz zu finden, besonders
wenn es um sogenannte Spätberufene geht, ist keine leichte Aufgabe. Im Regelfall wird man
während eine Ausbildung als billige Arbeitskraft voll eingesetzt und die Ausbildung als solche
kommt meistens ins Hintertreffen. Somit ist es empfehlenswert, einen qualitätsgeprüften Anbieter
im Bereich Erwachsenenbildung zu finden, in welchem neben einer guten theoretischen auch
besonderes Augenmerk auf eine praxisbezogene Ausbildung gelegt wird. Nach einer guten Ausbildung
mit offiziellem Abschluss ist man besser ausgestattet und hat seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt
wesentlich erhöht.
In Österreich findet man eine Handvoll Anbieter, die diese Kriterien erfüllen. Neben Wien, wo
die meisten Einrichtungen angesiedelt sind, findet man in Salzburg als einzigen in den
westlichen Bundesländern, das GKA Zentrum, welches sich dadurch auszeichnet, dass auch
kombinierte Ausbildungen möglich sind.
Aus der Sicht von Conny und Gernot Bernhofer, ihres Zeichens Leiter des GKA Zentrums (www.gka-
zentrum.at), besteht eine konkrete Möglichkeit, dem Problem der eventuellen Minderqualifizierung
als Einzelner teilweise schon im Vorfeld, also lange bevor was passiert, entgegen zu wirken.
„Die Ideale Vorgangsweise unserer Erfahrung nach wäre, schon im bestehenden Arbeitsprozess mit
Hilfe von Bildungsteilzeit oder Bidlungskarenz eine neue oder höhere Qualifizierung mittels
einer zusätzliche Ausbildung zu erreichen“, so Conny Bernhofer.
Da stellt sich die Frage, was genau, wie genau und mit welchen Geldmitteln soll das denn
bewältigt werden? Auch hier kann das GKA – Zentrum mit konkreten Antworten aufwarten:
Was genau, hängt stark von zwei Faktoren ab: erstens von der eigenen Persönlichkeit und zweitens
von der höchsten Wahrscheinlichkeit der künftigen Erfolgschancen im neu erlernten Beruf. Was die
Persönlichkeit betrifft, lässt sich das nicht pauschal beantworten. Die Erfolgschancen sind da
schon eher genauer zu erläutern:
„Seit der Finanzkrise haben viele Menschen angefangen, ihr Geld vermehrt in sich selber, ihr
Wohlbefinden und ihre Gesunderhaltung, zu investieren. Diese Bereiche sind stark wachsend und
immer mehr im Kommen. Wir sehen das ganz deutlich in unserem zweiten Unternehmen, in welchem wir
Behandlungen in den Bereichen Massagen und Shiatsu anbieten. Alleine in den letzten zwölf
Monaten sind dort die Anfragen nach Terminen wesentlich gestiegen, und der Trend hält weiter an.
Nun fehlt es an gut ausgebildetem Fachpersonal in diesen Berufen, “ meint Conny Bernhofer.
Also, so erfahren wir, gibt es Branchen, in denen eine realistische berufliche Zukunft besteht.
Nun, wenn ich mich entschließe, mit einer Ausbildung in Massage oder Shiatsu zu beginnen, wäre
da noch die Frage der Finanzierung einer solchen Ausbildung zu klären.
„Wir bieten unterschiedliche Zahlungsmodalitäten an, um so die momentane finanzielle Belastung
gering zu halten. Weiters sind unsere Kurse und Ausbildungen förderungswürdig, da wir mit dem
Gütesiegel Ö-CERT ausgezeichnet sind, dadurch können diverse Landesförderungen vom Einzelnen
beantragt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Bausparvertrages die gesamte
Ausbildung samt eventuelle Nebenkosten (Übernachtung, etc.) zu finanzieren, die diversen
Bausparkassen geben da gerne Auskunft“ erläutert Gernot Bernhofer.
Wie so eine Ausbildung dann aussehen wird, erfahren wir von Conny Bernhofer:
„Shiatsu hat in Österreich eine Ausbildungszeit von mindestens drei Jahren. Die Kurse finden an
Wochenenden statt, im Jahr sind somit ca. 7 – 9 Wochenendmodule (meist von Fr. bis So) dafür
einzuplanen. Es ist natürlich auch möglich, die Ausbildung in einem längeren Zeitraum als drei
Jahre zu absolvieren. Unsere Massageausbildung dauert zumindest ein Jahr, da wir viel Augenmerk
auf die Praxis legen. Durch die Zusammenarbeit mit der Vitalakademie ist der Inhalt der
Ausbildung zum gewerblichen Masseur um jenen Teil erweitert, der, außer des Pflichtpraktikums,
zum Tragen der Berufsbezeichnung und zur Ausübung des medizinischen Masseurs in Österreich nötig
ist.“
Eines ist auf alle Fälle klar, mit einer besseren beruflichen Qualifikation ist die Gefahr, von
Langzeitarbeitslosigkeit bedroht zu werden, wesentlich geringer, als ohne. Dann noch in einer
Branche, welche eine deutlich aufsteigende Tendenz nach oben zeigt zu starten, ist sicherlich
eine gute Idee. Auch wenn der Arbeitsplatz noch nicht in Gefahr ist, es ist ein sanftes
Ruhekissen, einen „Plan B“ in der Tasche zu haben. Mit Menschen zu arbeiten, mit deren
Zusammenarbeit einen verbesserten körperlichen und seelischen Zustand zu erreichen, ist mit
Sicherheit eine der schönsten Arten, sein Geld zu verdienen. Richtig erlernt bedeuten diese
Berufe auch, dass man selber Schritt für Schritt eine Gesundung erlebt. So kommt es nicht selten
vor, dass Menschen, welche diese Berufe ausüben, bis ins hohe Alter weiter arbeiten, denn die
Freude daran und die eigene Gesundheit dabei lässt einen oftmals nicht einfach aufhören.
Wer nun mehr erfahren will, kann das entweder auf der Webseite des GKA – Zentrums, oder per
Email einen unverbindlichen Gesprächstermin vereinbaren. Auf der Webseite findet man immer
aktuell, wann und wo die kostenfreien und unverbindlichen Infoabende stattfinden.
http://www.gka-zentrum.at/ausbildung-shiatsu/ für Shiatsu und http://www.gka-
zentrum.at/massage-ausbildung/ für die Massageausbildung. An diesen Abenden können alle
individuellen Fragen geklärt werden.
Mehr als die Schuldenfalle ist die Qualifikationsfalle als eine Gefahr zu betrachten, denn sie
ist weitgehend unerkannt, oder nicht in unserem Alltagsbewusstsein vorhanden. Wenn es dann
soweit sein sollte, ist die unerkannte Gefahr Realität geworden und wirft die meisten erst mal
aus der Bahn. Dass Vorbeugen immer besser als Heilen ist, ist ja weitläufig bekannt. Nun wissen
wir auch, dass gerade im Bereich der wirtschaftlichen und beruflichen Zukunft oftmals
Handlungsbedarf besteht
„Wir laden gerne all Jene, welche sich genauer informieren wollen, zu uns ins Zentrum ein, damit
Offenes geklärt werden kann. Was immer danach auch herauskommt, wir freuen uns auf Jeden“. Conny
& Gernot Bernhofer