Krefeld, 21.06.2018 Der GAU für lebensmittelverarbeitende Betriebe, egal ob es sich um Restaurants, Lebensmittelproduktionen oder eine Fleischtheke im Supermarkt handelt: Die mikrobielle Kontamination von Lebensmitteln.
Grundlage, um diese zu vermeiden ist die Handhygiene des Personals. Es gibt zahlreiche antimikrobielle Reiniger für die Händewaschung, die erfahrungsgemäß jedoch nicht immer gerne und regelmäßig angewendet werden und teilweise auch für Lebensmittel kritische Stoffe enthalten.
Deb, einer der führenden Hersteller für betrieblichen Hautschutz, hat mit OxyBAC® eine Handreinigung für hygienesensible Bereiche entwickelt, die für die Anwender sehr angenehm und für Lebensmittel absolut sicher ist.
„Seit Jahrzehnten arbeiten Spezialisten und Unternehmen in den unterschiedlichsten Bereichen daran, die Compliance-Rate für die Handreinigung zu steigern“, erklärt Dr. Wolfgang Röcher, Scientific Communication Manager bei Deb. Pläne wurden aufgestellt, Kontrollen eingeführt, Verbrauch gemessen – mit mäßigem Erfolg.
„Wir sind davon überzeugt, dass Hautschutz, wie auch Produkte für die Handhygiene, nur dann konsequent und zuverlässig angewendet werden, wenn es für den Anwender angenehm ist.“ Deswegen stellt Deb die Anwender in den Fokus ihrer Produktentwicklungen und entwickelte daher eine ganze Palette an Schaumprodukten.
Das Geheimnis von OxyBAC®: Schaum
Schaum steht als Ausgabeform bei den Anwendern an erster Stelle: Anders als Lotionen, Gels oder andere Darreichungsformen, ist Schaum angenehm auf der Hand und beim Verteilen. Nach der Einführung zahlreicher erfolgreicher Schaumprodukte will Deb mit der Produktinnovation OxyBAC® nun auch den lebensmittelverarbeitenden Bereich revolutionieren.
OxyBAC® tötet 99,999 Prozent aller Bakterien
Die Leistungsstärke von OxyBAC® nennt sich Accelerated Hydrogen Peroxide®, eine neuartige Verbindung von Inhaltsstoffen, die eine außergewöhnliche antimikrobielle Wirkung erzielen, ohne den Einsatz von klassischen bioziden Substanzen wie quaternären Ammoniumverbindungen (QAV) oder Chlorhexidin.
Accelerated Hydrogen Peroxide® zerfällt bei der Anwendung in Wasser und Sauerstoff. Dadurch entsteht keine Belastung von Lebensmitteln oder der Umwelt. Der reichhaltige Schaum ist gut aufzutragen und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Mit dieser Eigenschaft verspricht das Produkt eine deutlich höhere Akzeptanz bei den Anwendern und damit einhergehend die Steigerung der Compliance-Rate.
„Mit OxyBAC® ist es uns gelungen, einen Handreiniger zu entwickeln, der durch vier wesentliche Eigenschaften überzeugt: Einfach in der Anwendung, effektiv und sicher für den Anwender, für Lebensmittel und die Umwelt“, führt Dr. Wolfgang Röcher aus.
Für Arbeitgeber zusätzlich interessant: Es schützt nicht nur effektiv und ohne unerwünschte Nebenwirkungen vor Keimübertragungen, es ist optimal zu dosieren, daher sparsam im Verbrauch und reduziert durch seine physikalischen Eigenschaften den Wasserverbrauch.
Denn Wasser wird nicht zum Aufschäumen des Produktes benötigt, sondern lediglich zum Abwaschen. Interessierte können ab sofort eine Probe des HACCP-zertifizierte OxyBAC® direkt bei Deb anfordern. Weitere Informationen finden Sie unter www.debgroup.com/de.
Über Deb
Die Deb Group ist Teil von SC Johnson, einem privat geführten Familienunternehmen und weltweit führenden Hersteller von Produkten zur häuslichen Reinigung und Aufbewahrung, Lufterfrischung, Schädlingsbekämpfung und Schuhpflege. Als ein globaler Experte für Hautschutz und Handhygiene hat Deb sich zum Ziel gesetzt, berufsbedingte Hautkrankheiten und die Verbreitung von Infektionen weltweit zu bekämpfen. Mit der Unternehmensmission „Jede Hand zählt bei der Arbeit“ unterstützt Deb Unternehmen und Organisationen, die ihre Mitarbeiter bestärken möchten, der Gesundheit ihrer Haut die Bedeutung beizumessen, die ihr zusteht.
Deb engagiert sich zudem in Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Organisationen und Präventionsbeauftragten, um die Themen Hautgesundheit, beruflicher Hautschutz und berufliche Hautkrankheiten in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Hauterkrankungen stellen eine der häufigsten berufsbedingten Krankheiten in Deutschland dar.
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