Für einen niedergelassenen Arzt (m/w) kann es sich lohnen, seine kassenvertraglich gebundene Praxis in eine unabhängige Privatpraxis umzuwandeln. Denn eine Privatpraxis bietet zahlreiche Vorteile für Arzt und Patient: So kann etwa die Patientenfrequenz viel besser gesteuert werden, was für den einzelnen Patienten weniger Wartezeit und mehr Beratungszeit bedeutet.
Das Problem dabei: Die Vorteile der privatärztlichen Praxis müssen bei den gesetzlich versicherten Patienten auch als solche ankommen. Das ist nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass gesetzlich Versicherte ihre Behandlung in einer Privatpraxis grundsätzlich selbst zahlen müssen. Wird nun die Umwandlung von der Kassenpraxis in eine Privatpraxis von einer unbedachten, diffusen Kommunikation begleitet, kann das sehr schnell unumkehrbare Folgen haben im Sinne von: „Die machen das doch nur, weil sie unser Geld wollen!“ Um dieser falschen, aber sehr häufigen Folgerung wirksam vorzubeugen und stattdessen die Patientenvorteile von Anfang an klar zu vermitteln, muss die Umwandlung in eine Privatpraxis daher immer von einer durchdachten Kommunikationsstrategie begleitet werden.
Schlösser & Co. – Spezialisierte Kommunikationsagentur für Ärzte
Kaspar Schlösser ist Inhaber einer spezialisierten Kommunikationsagentur für medizinische Themen: „Als erfahrene Werbeagentur für Ärzte kennen wir die Schlaglöcher in der Arzt-Patient-Kommunikation – auch die weniger offensichtlichen. Generell bietet die Umwandlung in eine Privatpraxis viele Vorteile sowohl für den Arzt als auch für die Patienten. Aber nur dann, wenn die Umwandlung von einer durchdachten Kommunikationsstrategie begleitet wird, die viele Patientenfragen beantwortet, bevor sie überhaupt gestellt wurden.“
Nach Kaspar Schlössers Überzeugung müssten insbesondere die gesetzlich versicherten Patienten, die ihrem Arzt seit Jahren vertrauen, mit den richtigen Argumenten von den Vorteilen der neuen Struktur überzeugt werden. Ganz wichtig seien dabei Aspekte wie das richtige Timing und die richtige Ansprache. Schlösser nennt ein konkretes Beispiel: „Als Stammpatient erwarte ich, dass mir mein Arzt zuerst in einem persönlichen Brief mitteilt, was er vorhat. Erst dann will ich in der Zeitung von der Umwandlung in eine Privatpraxis lesen.“
Denn Fakt ist auch: Werden die Vorteile der Privatpraxis klar und in angemessener Weise kommuniziert, sind tatsächlich sehr viele gesetzlich versicherte Patienten bereit, mehr eigenes Geld für eine gute ärztliche Betreuung zu entrichten. Schließlich haben bereits viel zu viele gesetzlich Krankenversicherte inzwischen die Erfahrung gemacht, auf einen Termin beim Facharzt einige Wochen oder sogar Monate warten zu müssen. Ist der Behandlungstag dann endlich gekommen, sitzt man mitunter stundenlang im Wartezimmer und nur sehr kurz im Sprechzimmer – bei einem allzu hektischen Arzt.
Das nervt nicht nur Patienten, sondern auch die Mediziner selbst. Es gibt also zahlreiche gute Gründe, warum es sich für einen niedergelassenen Arzt (m/w) lohnen kann, seine kassenvertraglich gebundene Praxis in eine unabhängige Privatpraxis umzuwandeln. Am besten mit einer begleitenden, maßgeschneiderten Kommunikationsstrategie.
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