Krankenversicherung für Beamte – was angehende Beamte zum Start ihrer Laufbahn wissen sollten

Nach den Sommerferien beginnt für viele der Start in eine Ausbildung oder der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn. Dabei stellt sich für viele frische Beamte und diejenigen die es werden wollen die Frage nach der richtigen Absicherung im Krankheitsfall. Sowohl für Beamte als auch Beamtenanwärter und Beamte auf Widerrufs gilt der Anspruch auf Beihilfe. Beihilfe ist im Prinzip der Zuschuss zu medizinischen Leistungen durch den Staat für seine Mitarbeiter. Diese gesundheitliche Fürsorge für Staatsdiener greift ab dem ersten Tag des Dienstverhältnisses, auch für Auszubildende in einer der Beamtenlaufbahnen. Für die Frage nach der richtigen Krankenversicherung für Beamte hat das Beamten-Infoportal.de alle wichtigen und relevanten Informationen zusammengestellt. Außerdem bietet das Beamten-Infoportal.de einen kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleich für Beamte an. So erhalten Sie die besten Angebote aus einem Katalog von über 200 aktuellen Versicherungstarifen für Beamte.

Gretchenfrage gesetzlich oder privat – Überblick Gesetzliche und private Krankenversicherung für Beamte

Zu Beginn der Beamtenlaufbahn, ob Auszubildende oder frisch Verbeamtete, kann die Wahl der Krankenversicherung getroffen werden. Dabei steht es frei, ob eine gesetzliche oder private Krankenversicherung abgeschlossen wird. Spätere Wechsel sind in der Regel nur schwer möglich, weshalb die Entscheidung auf Basis fundierten Wissens getroffen werden sollte.

Dass sich die meisten Beamten für eine private Krankenversicherung entscheiden, ist landläufig bekannt. Aber weshalb lohnt sich die sonst übliche gesetzliche Krankenversicherung für Beamte nicht? Durch die private Krankenversicherung – oft auch private Restkostenversicherung genannt – erhalten Beamte eine Ergänzung zu ihrer Beihilfe. Denn die Beihilfe deckt nur einen bestimmten prozentualen Anteil an den Kosten für medizinische Leistungen. Durch eine Restkostenversicherung wird die Beihilfe also optimal ergänzt, da die Versicherung die übrigen Kosten deckt. So lassen sich die finanziellen Kosten für medizinische Leistungen senken und gleichzeitig ermöglichen die Tarife der privaten Versicherer einen wesentlich umfangreicheren Leistungskatalog.

Nachteile der gesetzlichen Krankenversicherung für Beamte

Eine gesetzliche Krankenversicherung ergänzt die Beihilfe in der Regel nicht so umfassend, daneben bieten die gesetzlichen Kassen oft ein eingeschränktes Leistungsspektrum, das von ihnen übernommen wird. Zudem erhalten Beamte keinen Arbeitgeberzuschuss zu ihrer gesundheitlichen Absicherung, wie in der freien Wirtschaft üblich. Dadurch müssten Beamte den vollen Kassenbeitrag einer gesetzlichen Versicherung zahlen. Im Vergleich zu den Beiträgen einer privaten Restkostenversicherung für Beamte und den umfassenden Leistungen in diesen Tarifen, zeigt sich ein wesentlich schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis der gesetzlichen Versicherungen.

Der richtige Start in die Beamtenlaufbahn – weitere Vorteile der PKV für Beamte

Bei der Wahl der richtigen Krankenversicherung gibt es natürlich noch viele weitere Punkte, die bedacht werden sollten. Dazu gehören etwa eigene Vorerkrankungen und deren Einfluss auf die notwendige Risikoprüfung vor Abschluss der Versicherung. Zudem erhalten Beamte mit Familie Vorteile durch die Beihilfe, die auch für Ehepartner und Kinder in Anspruch genommen werden kann. Für den gelungenen Einstieg in die Verbeamtung und die Laufbahn als Staatsdiener hat das Beamten-Infoportal.de alle Aspekte der Krankenversicherung für Beamte zusammengetragen und bietet einen kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsvergleich und eine umfassende persönliche Beratung an.