So lautet der Buchtitel des Buches von Freiherr von Pohl. Freiherr von Pohl war nicht nur in den 20iger 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts ein bekannter und anerkannter Rutengänger. Selbst heute noch ist sein Buch (Erstauflage 1929) vielen Menschen bekannt.
Die Aussage „kein Krebs ohne Erdstrahlen“, die er in seiner weit bekannten Untersuchung von Vilsbiburg bewiesen hatte und die auch durch viele andere Untersuchungen der damaligen Zeit bewiesen wurde, stimmt in unserer Zeit so nicht mehr. Denn es sind viele weitere Belastungen ( Umweltgifte, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Elektrosmog) dazu gekommen. Und letztendlich scheinen innerseelische Konflikte auch eine wesentliche Rolle zu spielen.
Dennoch ist es nach wie vor unendlich wichtig, Erdstrahlenbelastung ( Wasseradern, Gesteinsbrüche, Gesteinsverwerfung, Globalgitternetzpunkte, Currygitternetzpunkte) zu meiden. Sie können nach wie vor ein wesentlicher Auslöser nicht nur für Krebs- oder Tumorerkrankungen sein, wie Beobachtungen zeigen.
Es ist auch öfter zu erfahren, dass Schmerzen in einem Tumor gelindert werden oder verschwinden, wenn der betreffende Mensch aus Erdstrahlen herauskommt. Dies gilt insbesondere für den Bettbereich.
Weiterführende Informationen und Hilfe erhalten Sie beim Forschungskreis Erdstrahlen und Elektrosmog e.V.
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Autor: Kurt Simon
1. Vorsitzender des Forschungskreis Erdstrahlen und Elektrosmog e.V.