Nach Verkaufsleistungen von mittel- und großtonnagigen Lkw steht der russische Lkw-Markt mit dem Rücken zur Wand. Im März blieben Verkaufsleistungen von Lkw über 5 Tonnen auf dem Stand des vorherigen Jahres (3770 Fahrzeuge). Aber im Vergleich zum Februar 2016 stieg die Nachfrage um 14,1%. Im Januar-März reduzierte der Lkw-Absatz um 23,1% bis zu 9840 Fahrzeugen. Dabei senkte die Nachfrage nach ausländischen Maschinen innerhalb ersten Quartals um 49,3% bis zu 2619 Fahrzeugen, nach russischen Maschinen – um 5,4% bis zu 7221 Fahrzeugen. Auf solche Weise erhöhte sich der russische Anteil auf dem Markt bis zu 79,3%.
Der Absatz von ausländischen Wagen senkte um 37,7% (–552 Fahrzeuge) bis zu 911 Fahrzeuge. Binnen erstem Quartal 2015 senkte der Absatz um 45%, deswegen ist die Situation nicht so katastrophal. Die Leistungen von G7-Staaten verbesserte wesentlich: –18,1% (bis zu 508 Fahrzeugen) im März und –36,6% innerhalb des Quartals. Es ist zu betonen, dass sich verschiedene Marke auf verschiedene Weise profilierten, z.B. Renault schied aus dem Markt aus: Nur 4 Fahrzeuge dieser Marke wurden verkauft. Im Vergleich dazu stieg der Absatz von MAN um 34,8%.
Auch bei Mercedes Benz, Scania, Volvo und DAF minderten ihre Leistungen um 53,5%; 30,4%; 24,8% und 19,4% entsprechend. Unerwartet lebte Iveco die steigende Nachfrage (+7,7%) über.
Im März 2015 vergrößerte das G7-Teil im Auslandssegment von 44,2% bis zu 55,8%, aber verminderte im Rahmen des ganzen Markts bis zu 13,4%.
Die niedrigsten Leistungen unter G7-Staaten haben innerhalb erstes Quartals Renault (–88,7%), Mercedes Benz (–64,2%) und Scania (–52,1%). Das beste Ergebnis unter ausländischen Fahrzeugen und belarussischem MAZ hat MAN: Der Absatz stieg um 15%.
Die japanischen Marken Fuso, Hino und Isuzu hatten auch die reduzierte Nachfrage (–47,3%; 216 Fahrzeuge): Mitsubishi Fuso –13,6%, 38 Fahrzeuge; Hino –64,9%, 61 Fahrzeuge und Isuzu –39,1%, 117 Fahrzeuge. Binnen dem Quartal betrug der Absatz der japanischen Fahrzeuge 668 Wagen (–56% im Vergleich zum vorigen Jahr).
Im März und im Februar stieg die Nachfrage nach einheimischer Technik um 24,4% und 14,1% entsprechend. Leider waren die Leistungen innerhalb des Quartals nicht so positiv und lagen bei –5,4%.
Nach Verkaufsleistungen nimmt die erste Position KamAZ-5490: Die Nachfrage stieg um 13,6 Mal (217 Fahrzeuge). Weiter geht GAZon NEXT, dessen Nachfrage um 2,9 Mal (392 Fahrzeuge) stieg. Zu Top3 gehört auch KamAZ-6520 (6х4) mit 278 Fahrzeugen, was +79,4% entspricht.
Analytiker bestätigen, dass der russische Lkw-Markt auf große Schwierigkeiten stößt. Der Ausweg aus dieser Situation nimmt viel Zeit in Anspruch. Große Hoffnung setzt man auf die Stabilisierung des Weltmarktpreises und Rubelkurses.