Stehen Hauseigentümer keine geeigneten Schornsteine zum Betrieb von Kaminen zur Verfügung, müssen sie unter Umständen zur Verfügung gestellt werden. Hier hat der Hauseigentümer unterschiedliche Möglichkeiten im Angebot, die er direkt von einem Kaminbauer in Anspruch nehmen kann. Wichtig hierfür ist es, dass der Hauseigentümer einen kompetenten Kaminbauer zur Verfügung hat, der schnell und zielgerichtet die Arbeiten durchführt und dem Interessenten im Vorfeld bei einem Beratungsgespräch die Möglichkeiten aufzeigt. Hierbei dreht sich das Beratungsgespräch auch nicht nur um die Machbarkeit, sondern auch um den preislichen Effekt. Da die meisten Kamine als Versorgungsschächte genutzt werden, benötigt das Haus ein zusätzliches Abgassystem. Welche Form dieses Abgassystem haben könnte, dazu gibt es weitere informationen auf der Webseite des Anbieters. Die Abgasleitungen sind in diesem Fall doppelwandig mit einer entsprechenden Isolierung. Die Isolierung sorgt dafür, dass nicht so viel Wärme durch Strahlung verloren geht. Je nach Wunsch, können die Abgasleitungen in einer Hochglanzausführung an die Hauswand angebracht werden oder aber auch in einer matten Version. Nebenbei können die Leitungen auch in einer RAL Färbung die Ansicht der Hausesaußenwand angepasst werden. Der Möglichkeiten gibt es hier viele. Letztendlich entscheidet der Hauseigentümer über alle Umbauten und Erweiterungen. Hier können zum Beispiel die Abgasleitungen der Heizanlage den vorhandenen Systemen angepasst werden.
Hauseigentümer möchten sich gerne im Vorfeld informieren, bevor sie eine Investition durchführen. Damit dem Aufklärungsbedarf genüge getan werden kann, hier gibt es weitere informationen zum Thema doppelwandige Abgasanlagen. Mit diesen Informationen und einer detaillierten Beratung durch den Kundenservice des Anbieters können für den Hausbesitzer zielorientierte Entscheidungen getroffen werden.