Nicht wenige Unternehmen setzen darauf, ereignisorientiert zu arbeiten. So lange nichts passiert, werden auch keine Wartungen in Auftrag gegeben. Das kann sich rächen, denn fällt eine unzureichend gewartete Anlage erst einmal aus, ist der Totalausfall vorprogrammiert. Rechnen Sie in solchen Fällen damit, dass sich der Stillstand der Anlage über mehrere Tage erstrecken wird.
Wie kommt es zum Totalausfall?
Hydraulikanlagen sind so konzipiert, dass sie ohne großen Aufwand ihren Dienst versehen. Allerdings brauchen auch sie ein Mindestmaß an Wartung. Ohne eine solche stellen sich nach und nach Probleme ein, die nicht ohne Weiteres zu beheben sind. Aus kleinen Leckagen werden Löcher, veraltetes Hydrauliköl ist nicht mehr leichtläufig genug. Druckspeicher gehen kaputt. Diese und weitere Probleme treten auf, wenn die Maschinen nicht rechtzeitig einer Wartung unterzogen werden. Plötzlich kann es zum Totalausfall kommen, die gesamte Anlage steht. Hydraulikaggregate verweigern ihre Tätigkeit und die Produktion wird gestoppt. Die Folge: Kunden werden nicht rechtzeitig beliefert und wenden sich einem anderen Geschäftspartner zu.
Die Lösung
Lassen Sie Hydraulikschläuche und Hydraulikaggregate, Druckspeicher und all die anderen unverzichtbaren Teile einer Hydraulikanlage regelmäßig warten. Nur dann ist es möglich, dass die Anlage einwandfrei funktioniert und wie vorgesehen ihren Dienst verrichtet. Bauen Sie nicht auf ereignisorientiertes Arbeiten, das erst dann einsetzt, wenn nichts mehr geht. Verhindern Sie Stillstandszeiten und vereinbaren Sie regelmäßige Wartungstermine. Dann ist es möglich, zuverlässig zu produzieren und die Kunden zufriedenzustellen. Schulen Sie auch Ihre Mitarbeiter entsprechend, denn den Bedienern der Anlage fällt in der Regel zuerst das eine oder andere kleine Problem auf.
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