Einzeleinäscherung oder Gemeinschaftseinäscherung

Der Tod eines Haustieres bedeutet ebenso eine Trauer wie der Tod eines Menschen. Das Haustier war jahrelang an der Seite des Besitzers und hat für zahlreiche schöne Erinnerungen gesorgt. Aber auch bei einem Haustier kommt die Zeit, dass Abschied genommen werden muss, ob nach einer schweren Krankheit oder durch das gekommene Alter, der Tod ist auch für den Haustierbesitzer nicht leicht zu akzeptieren. Ein Tierbestatter kann helfen mit der Situation besser umgehen zu können und den Haustierbesitzer begleiten, bis das geliebte Haustier beerdigt wurde. Der Tierbestatter überführt das Haustier ins Tierkrematorium, wo die Möglichkeit besteht, sich von dem Haustier in aller Form zu verabschieden. Der sogenannte Raum des Abschieds kann mit Kerzen und Blumen dekoriert werden und eine leise Musik kann während der Einäscherung gespielt werden. Dazu mehr informationen auf der Homepage des Tierkrematoriums finden. Der Haustierbesitzer kann bis zur Einäscherung sein Haustier begleiten, aber die Wahl der Einäscherung bleibt beim Haustierbesitzer. Das Tierkrematorium bietet zwei Möglichkeiten an. Die Gemeinschaftseinäscherung und die Einzeleinäscherung. Bei der Einzeleinäscherung wird das Haustier alleine eingeäschert und in eine ausgesuchte Urne gefüllt. Die Urne, mit der Asche des Haustieres kann vom Haustierbesitzer mitgenommen werden. Die Entscheidung, was mit der Asche geschieht, trifft der Haustierbesitzer. Bei der Gemeinschaftseinäscherung wird das Haustier zusammen mit anderen Haustieren eingeäschert, wird mit den anderen auf dem Friedhof beerdigt. Natürlich besteht auch bei der Gemeinschaftseinäscherung die Möglichkeit auf den Friedhof zu gehen und dort regelmäßig um das Haustier zu trauern. Dazu mehr informationen auf der Homepage des Tierkrematoriums finden und sich für eine Einäscherungsart entscheiden.