Das erste Buch „Die sanfte Schönheitschirurgie” erschien bereits 1990.
Als man 1993 den Namen Dr. Hans Greuel im Focus Ratgeber Medizin bei den „besten Schönheitschirurgen Deutschlands” finden konnte, wurde das Buch ein Bestseller. Interviews und Statements in Zeitungen, Radiosendern und Fernsehsendungen machten deutlich, dass es in der sanften Schönheitschirurgie nach Dr. Greuel hauptsächlich um Schönheit, also um das ästhetische Ergebnis im Detail geht.
Obwohl die Operationen nach allen Regeln der ärztlichen Kunst erfolgen, wird in der sanften Schönheitschirurgie auf besonders schonende und intelligente Verfahren, die Dr. Greuel teilweise selbst entwickelt hat, Wert gelegt.
So wird zum Beispiel eine leicht bis mittelschwer erschlaffte Brust nicht mittels vieler Schnitte (T- oder L-Schnitte) gestrafft, sondern durch ein Implantat gefüllt und dadurch ge(füll)strafft. Bei übergroßen, hängenden Brüsten geht das natürlich nicht. Brustvergrößerungen und Füllstraffungen finden ambulant und ohne Drainagen statt. Mehr unter www.faltenlos.de.
Gleiches gilt für das Facelifting bzw. Lifting, das in einer speziellen Form der örtlichen Betäubung durchgeführt wird. Die gleiche Betäubung wird auch bei den Lidoperationen, den Oberlidstraffungen, Unterlidkorrekturen und Augenbrauenanhebungen eingesetzt, weil ein Bestandteil des Betäubungsmittels Blutungen verhindert, was zu einem sehr schnellen Abheilen führt. Nach bereits fünf Tagen sind Patient(inn)en wieder gesellschaftsfähig, die ein Lifting oder eine der Lidoperationen haben durchführen lassen. Nach dem Motto „Viel Effekt mit geringem Einsatz“ werden bei der Oberlidkorrektur durch einen Schwung in der Schnittführung auch gleich die Lachfalten beseitigt, beim Einspritzen von Hyaluronsäure im Bereich der Mundwinkel ein Lächeln erzeugt, beim Einspritzen von Botulinumtoxin A die Augenbrauen leicht angehoben.