Die verschiedenen Merkmale von Curaphos

 

Alles, was mit der Luft in Berührung kommen kann, muss auf die eine oder andere Art haltbar gemacht werden. In Lebensmittel werden Ascorbinsäuren hinzugegeben, metallene Gegenstände werden mit Korrosionsschutz versehen, die ein Rosten verhindern sollen. Es ist allerdings auch eine Haltbarmachung über Reinigungsmittel möglich. In diesem Fall werden Eisen und Zink mit einem Phosphat versehen, die dafür sorgen, dass die Flächen vor den Angriffen der Luft geschützt sind. Diese Phosphatierung wird bei einem Waschvorgang der metallenen Oberflächen durchgeführt. Hierfür hat der Hersteller und Entwickler Arnsperger ein Reinigungsmittel entwickelt, dass gleich für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann. Die Produktbezeichnung heißt Curaphos und wird durch die einzelnen Produktnummer unterschieden. So können Kunden auf Reinigungsmittel der Marke Curaphos mit den Produktnummer 301 bis 307 und 314 zugreifen. Die Unterschiede bei den einzelnen Produkten bestehen in der Wirkung auf Metalle. So können je nach Produktnummer Phosphatierungen, Entfettungen oder Ätzungen vorgenommen werden. Je höher der Ph-Wert in dem Reinigungsmittel angegeben ist, desto saurer wirkt das Reinigungsmittel auf Metall. Wie die Produkte der Namensgebung Curaphos insgesamt auf die zu behandelnden Werkstoffe reagieren, dazu erhält der Interessent mehr infos auf der Homepage des Herstellers.

 

Curaphos hat den Vorteil, dass die Verarbeitungsvorgaben einen großen Spielraum lassen. Entweder können die Werkstoffe durch die Reinigungsmittel durch Hochdruck behandelt werden oder aber durch übliche automatische Waschverfahren. Selbst bei den Temperaturvorgaben sind Unterschiede gegeben. Die meisten Reiniger von Coraphos sind mit sogenannten Niedrigwaschphasen anwendbar. Dies bedeutet, dass eine Phosphatisierung auch bei niedrigeren Temperaturen möglich ist und durch die Waschdauer bestimmt werden kann. In den Produktdatenblättern von Curaphos stehen mehr infos zur Verfügung.