Die teure Welt der Musik

Ob man es zu seinem Beruf gemacht hat oder nur als Hobby ausübt, teuer bleibt es auf jeden Fall: Musik. Wer hochwertige Instrumente spielen möchte, um einen entsprechend wohltuenden Klang zu erzeugen, muss tief in die Tasche greifen. Markenhersteller verlangen teilweise horrende Summen für ihre Produkte. Doch die Investition lohnt sich, denn man bekommt nicht nur ein Instrument aus Prestige reichem Hause, sondern auch überaus hochwertige Qualität. Diese wiederum wirkt sich sowohl auf die Zuhörer aus als auch auf das eigene Spielgefühl. Sobald man sich an die bequeme Saitenlage einer Markengitarre oder den angenehmen Hals einer Violine gewöhnt hat, wird man sie nur ungern eintauschen wollen. Man wächst gewissermaßen mit dem Instrument zusammen.

Auf Nummer sicher

Doch was passiert, wenn das Instrument beim Transport beschädigt wird? Gerade bei Unikaten oder Sonderanfertigungen sollte man sich sehr intensiv mit dieser Frage auseinandersetzen. Für viele Musiker ist der Kauf eines neuen Instrumentes nämlich keine reale Option, was allerdings keine Preisfrage ist. Viel eher geht dadurch ein Teil der eigenen Musik verloren, ein Stück der personalisierten Klangfarbe und somit ein stilistisches Merkmal. Worauf man in solchen Fällen eher setzen sollte, ist eine adäquate Instrumentenversicherung. Und selbst wenn es aufgrund dieses Beschlusses zu keiner vollständigen Reparatur kommen kann, dann bleibt immer noch die preisliche Erstattung. Denn auf diese Weise versicherte Instrumente sind oftmals unverschämt teuer.

Vorteile einer Instrumentenversicherung

Die Vorteile einer Musikinstrumentenversicherung liegen ganz klar auf der Hand. Wer sie sich aus erster Quelle anschauen möchte, findet alle nötigen Informationen auf www.musikerversicherung.de. Für alle Anderen sind Auszüge im Folgenden angebracht. Eine Instrumentenversicherung macht keinen Unterschied, wo auf der Welt man sich gerade befindet. Das Instrument bleibt natürlich auch im Ausland versichert und gibt dem Besitzer ein beruhigendes Gefühl. Selbst, wenn es während der Gepäckausgabe verloren gehen sollte, würde die Versicherung haften und die vollen Kosten ersetzen. Zudem bindet sich die Instrumentenversicherung an keine bestimmten Schadensfälle, solang man sich für eine Allgefahrendeckung entscheidet. Damit inkludiert man nämlich alle noch so abstrusen Fälle und befindet sich definitiv auf der sicheren Seite.

Anders herum existiert auch die Option, sein Instrument zur Zeitwertversicherung zu versichern. Das gestaltet sich insgesamt günstiger, doch hat den Nachteil, dass im Schadensfall nicht der volle Neuwertpreis erstattet wird. Für manche Privatpersonen hat das ohnehin eine geringe Relevanz. Entscheidend ist, dass eine gute Instrumentenversicherung flexibel funktioniert und auf die Bedürfnisse des Kunden eingeht. Des Weiteren sollte es möglich sein, sie möglichst spontan abzuschließen. Das ist beispielsweise für Musiker wichtig, die sich teure Instrumente leihen und für diese nicht selbstständig haften möchten. Dieser Fall lässt sich wunderbar mit einer unkomplizierten und schnellen Schadensabwicklung durch spezielle Sondervollmachten abwickeln. Damit wären alle Vorteile einer besagten Versicherung aufgezählt und jeder kann für sich selbst entscheiden, ob er sie in Zukunft benötigen wird.