Die Tanks und ihre Füllmengen

In den ersten Monat eines Jahres bekommen alle Haushalte in Deutschland ihre Nebenkostenabrechnung, auf der die Wasserkosten aufgeführt sind. Die Wasserkosten steigen jedes Jahr an. Da ist es am sinnvollsten, das Regenwasser zu nutzen, um die Wasserkosten um die Hälfte zu senken. Bevor eine sogenannte Regenwasseranlage aufgebaut werden kann, muss einiges beachtet werden. Damit die Nutzung auch im Haus gewährleistet werden kann, muss eine separate Regenwasserleitung vorhanden sein. Des Weiteren sollte der Regenwassertank so platziert werden, dass vom Gartenhaus und vom Haus die Regenrinnen mit dem Wassertank verbunden werden können. Dadurch läuft dann das Regenwasser ungehindert in den Tank und kann von dort aus weiterverteilt werden. Zu den Vorbereitungen, die getroffen werden müssen, einfach mehr infos auf der Internetseite finden. Zum Sammeln des Regenwassers gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Betonzisternen haben eine Größe von 3.200 bis zu 17.800 Litern. Aber auch Großanlagen, die bis zu einer Literanzahl von 300.000 gefüllt werden können, sind vorhanden. Die Kunststoffzisterne kann mit einer Größe von 2.100 Litern bis zu einer Größe von 10.000 Litern punkten. Des Weiteren sind Kunststoff-Flachtanks zum Kauf vorgesehen, die eine Füllmenge von 1.500 Litern bis zu 7.500 Litern haben. Zu Bedenken ist dabei immer die Niederschlagsmenge. Regionen, die in Gebieten liegen, in denen viel Regenwasser zu erwarten ist, können durchaus eine größere Füllmenge nutzen. Aber es ist auch immer zu bedenken, dass die Füllmenge sich täglich durch den Gebrauch minimiert. Zu den Zubehörprodukten einfach mehr infos auf der Homepage des Unternehmens finden. Eine Vielzahl von Informationen zum Thema ist ebenfalls vorhanden.