Demographischer Wandel und betriebliche Zeitwertkonten – Was ist zu beachten?

Die Münchener SSZ-Beratung informiert über die Vorteile und Vorgehensweise bei der Einführung von Zeitwertkonten im Betrieb

 

Aufgrund des demographischen Wandels überdenken zahlreiche Betriebe ihre tradierten und oft überholten Modelle zur Regelung der Arbeitszeit und entscheiden sich für die Einführung von betrieblichen Zeitwertkonten. Doch Zeitwertkonto ist nicht gleich Zeitwertkonto. Die Dr. Scherf  Schütt & Zander GmbH, Beratungsgesellschaft in den Bereichen Arbeitszeit, Personaleinsatzzeit und Demografieanalyse, informiert über die Vorteile von betrieblichen Zeitwertkonten und erläutert, was bei deren Einführung zu beachten ist.

 

Das zeitlich nach hinten verlagerte Renteneintrittsalter (Rente mit 67) führt zur zunehmenden Beschäftigung älterer Arbeitnehmer mit erheblichen Auswirkungen auf die Betriebsstruktur und Produktivität eines Unternehmens. Fehlzeiten, Probleme beim Personaleinsatz älterer Mitarbeiter und ein Anstieg der Vorruhestandskosten sind Probleme, mit denen sich aktuell zahlreiche Betriebe auseinandersetzen müssen, sofern sie keine effiziente Lösung für die Regelung von Arbeitszeit und Personaleinsatz parat haben.

 

„Betriebe mit Zeitwertkonten liegen hier klar im Vorteil“, konstatiert Dr. Scherf, Schütt & Zander. „Betriebliche Zeitwertkonten etablieren eine klassische Win-win-Situation. Die Betriebe selbst profitieren von Zeitwertkonten, da ihre Mitarbeiter nicht mehr so oft wegen gesundheitlicher Probleme ihrer Arbeit fern bleiben. Ein Zeitwertkonto von SSZ hat darüber hinaus den Vorteil, dass es einen bedarfsgenauen Personaleinsatz ermöglich, wodurch Leerzeiten und Mehrarbeit vermieden werden. Personalkosten werden dadurch deutlich minimiert. Arbeitnehmer können ihre Arbeitszeit dahingegen flexibler gestalten. So kann beispielsweise die Arbeitszeit derart gestaltet werden, dass Wünsche an eine individuelle Lebensarbeitszeit verwirklicht werden können. Dies kann auch bedeuten, dass der persönliche Renteneintritt vorgezogen wird. Zudem kommt auch die erhöhte Wirtschaftlichkeit des Arbeitgebers dem Arbeitnehmer zugute, da dieser einen gesicherten Arbeitsplatz hat.“

 

Vor allem bei der Einführung von Zeitwertkonten ist jedoch einiges zu beachten. Zeitwertkonten von SSZ werden nach einem eigens entwickelten Vorgehensmodell in die Struktur eines Betriebes integriert. Als erster Schritt wird der Status quo im Betrieb analysiert. Im Anschluss daran werden sowohl die betrieblichen Zeitwertkonten als auch die Steuerungsmechanismen der Umsetzung festgelegt und eingeführt. Nachdem im nächsten Schritt die Verwaltung der Zeitwertkonten von SSZ vorbereitet wurden, werden die Mitarbeiter im Betrieb beraten. „Hier geht es beispielsweise darum, dem einzelnen Mitarbeiter die Nützlichkeit von Zeitwertkonten im Rahmen seiner Arbeit zu erläutern.“

 

Die Zahl der Beratungsanfragen steigt an. „Noch immer herrscht Unsicherheit vor. Viele Betriebe sind sich zum Beispiel unsicher, inwiefern sichergestellt werden kann, dass nur produktive Arbeitszeit auf einem Zeitwertkonto angespart wird.“ Hier bietet die Beratungsgesellschaft Dr. Scherf, Schütt & Zander mit seinem Vorgehensmodell eine optimale Lösung, indem es durch Steuerungsmechanismen für Zeitkonten sicherstellt, dass die Produktivität der eingesetzten Arbeitszeit erhalten bleibt, obwohl die Vorteile der betrieblichen Zeitwertkonten voll ausgeschöpft werden.  

 

 

Kontakt:

 

Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH

Olympiastraße 2a
85622 Feldkirchen bei München
Fon +49. 89. 43737-259
Fax +49. 89. 43737-260

E-Mail: info@ssz-beratung.de

Web: www.ssz-beratung.de

 

Die in München ansässige Dr. Scherf & Zander GmbH berät Unternehmen aus jeder Branche zu den Themen Arbeitszeit, Personaleinsatz und Demografieanalyse. Auf der Basis eines eigens entwickelten Vorgehensmodells konzeptioniert und realisiert es seit 10 Jahren Zeitwertkonten in der betrieblichen Praxis. Alle Infos zur Dr. Scherf & Zander GmbH, deren Kompetenzfelder und Referenzen sind auf der Webpräsenz des Unternehmens abrufbar.